Cover: Simmons, Charles, Salzwasser

Simmons, Charles

Salzwasser

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Simmons, Charles

Salzwasser

Roman.

"Im Sommer 1963 verliebte ich mich, und mein Vater ertrank."
So beginnt die Erzählung über einen Sommer, an dessen Ende nichts mehr so ist wie zuvor: Wie jedes Jahr verbringt der fünfzehnjährige Michael die Ferien mit seinen Eltern am Atlantik. Doch diesmal gibt es eine Veränderung, denn in dem benachbarten Gästehaus zieht die verführerische Mrs. Mertz mit ihrer zwanzigjährigen Tochter Zina ein. Die Andersartigkeit und Offenheit, die die beiden Frauen umgeben, faszinieren nicht nur Michael. Augenblicklich verliebt er sich in die schöne Zina und ist ihren Kaprizen hoffnungslos ausgeliefert. Als er jedoch seine romantischen Gefühle ihr gegenüber auf die grausamste Art und Weise verraten sieht, bricht für ihn die unschuldige Welt seiner Kindheit zusammen, und es kommt zum tragischen Ende eines Sommers. In der Neuerzählung von Turgenjews Novelle «Erste Liebe» schildert Simmons einfühlsam und fast ein wenig wehmütig den Verlust der kindlichen Unschuld, der die Verwirrungen der ersten Liebe begleitet. Den Hintergrund dazu bilden die Farben und Stimmungen eines Sommers am Meer.

Von Charles Simmons, Aus dem Amerikanischen übersetzt von Susanne Hornfeck.
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Details

978-3-406-81710-6

Erschienen am 14. März 2024

2. Auflage, 2024

143 S.

Softcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

„Ein spannender und aufwühlender Roman, eine universelle Geschichte über die Liebe und das Aufwachsen, über das oft schwierige Verhältnis zwischen Söhnen und Vätern.“
STERN, Tonio Schachinger



„Salzwasser“ ist ein zeitloses Buch – weil Liebe schließlich nie aus der Mode kommt, und die Heftigkeit der ersten Liebe im Jahr 2024 dieselbe Durchschlagskraft hat wie im Jahr 1963 – das Jahr, in dem die Geschichte spielt. Fazit: Eine absolute Leseempfehlung für alle, die mit einer fesselnden Geschichte dem Hier und Jetzt für ein paar Stunden entfliehen möchten."

buchstabenfaengerin, Stefanie Manig



"Hier finden wir die Bilder, nach denen wir im Leben streben."
Martin Lüdke, Die ZEIT



"[Sein Stil] ist knapp, aber nicht kühl, schmucklos, aber nicht trocken, ruhig, aber nicht gelassen ... Das Wunderbarste an diesem Buch ist, daß es besser ist als Turgenjews Novelle."
Harald Jähner, Berliner Zeitung



"Ein kleines Meisterwerk."
Barbara von Becker, Frankfurter Rundschau



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-81710-6

Erschienen am 14. März 2024

2. Auflage , 2024

143 S.

Softcover

Softcover 14,000 € Kaufen
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Simmons, Charles

Salzwasser

Roman

"Im Sommer 1963 verliebte ich mich, und mein Vater ertrank."
So beginnt die Erzählung über einen Sommer, an dessen Ende nichts mehr so ist wie zuvor: Wie jedes Jahr verbringt der fünfzehnjährige Michael die Ferien mit seinen Eltern am Atlantik. Doch diesmal gibt es eine Veränderung, denn in dem benachbarten Gästehaus zieht die verführerische Mrs. Mertz mit ihrer zwanzigjährigen Tochter Zina ein. Die Andersartigkeit und Offenheit, die die beiden Frauen umgeben, faszinieren nicht nur Michael. Augenblicklich verliebt er sich in die schöne Zina und ist ihren Kaprizen hoffnungslos ausgeliefert. Als er jedoch seine romantischen Gefühle ihr gegenüber auf die grausamste Art und Weise verraten sieht, bricht für ihn die unschuldige Welt seiner Kindheit zusammen, und es kommt zum tragischen Ende eines Sommers. In der Neuerzählung von Turgenjews Novelle «Erste Liebe» schildert Simmons einfühlsam und fast ein wenig wehmütig den Verlust der kindlichen Unschuld, der die Verwirrungen der ersten Liebe begleitet. Den Hintergrund dazu bilden die Farben und Stimmungen eines Sommers am Meer.
Von Charles Simmons, Aus dem Amerikanischen übersetzt von Susanne Hornfeck.
Webcode: /36623249

Pressestimmen

„Ein spannender und aufwühlender Roman, eine universelle Geschichte über die Liebe und das Aufwachsen, über das oft schwierige Verhältnis zwischen Söhnen und Vätern.“
STERN, Tonio Schachinger


„Salzwasser“ ist ein zeitloses Buch – weil Liebe schließlich nie aus der Mode kommt, und die Heftigkeit der ersten Liebe im Jahr 2024 dieselbe Durchschlagskraft hat wie im Jahr 1963 – das Jahr, in dem die Geschichte spielt. Fazit: Eine absolute Leseempfehlung für alle, die mit einer fesselnden Geschichte dem Hier und Jetzt für ein paar Stunden entfliehen möchten."

buchstabenfaengerin, Stefanie Manig


"Hier finden wir die Bilder, nach denen wir im Leben streben."
Martin Lüdke, Die ZEIT


"[Sein Stil] ist knapp, aber nicht kühl, schmucklos, aber nicht trocken, ruhig, aber nicht gelassen ... Das Wunderbarste an diesem Buch ist, daß es besser ist als Turgenjews Novelle."
Harald Jähner, Berliner Zeitung


"Ein kleines Meisterwerk."
Barbara von Becker, Frankfurter Rundschau