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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Die neue Stimme der jüdisch-deutschen Literatur
Ein Spiegelkabinett mit zwei Eingängen. Hinter
beiden Buchdeckeln beginnt je eine Geschichte. Genau in der Mitte kommt es zur
Konfrontation, treffen die beiden Erzähler, Amnon Zichroni und Jan Wechsler,
aufeinander.
Amnon Zichroni besitzt die Fähigkeit, Erinnerungen anderer Menschen
nachzuerleben. Geboren in Jerusalem und streng jüdisch erzogen, studiert er in
den USA und lässt sich in Zürich als Analytiker nieder. Dort begegnet er dem
Geigenbauer Minsky, den er ermuntert, seine traumatische Kindheit in einem
NS-Vernichtungslager schreibend zu verarbeiten. Beider Existenz steht auf dem
Spiel, als der Journalist Jan Wechsler behauptet, das Minsky-Buch sei reine
Fiktion...
Zehn Jahre später wird eben diesem Jan Wechsler ein Koffer zugestellt, der ihm
bei einer Reise nach Israel verloren gegangen sein soll – doch Wechsler kann
sich an den Koffer nicht erinnern. Auf den Spuren fragwürdig gewordener
Erinnerungen reist er nach Israel und gerät in ein Verhör. Tatsächlich, stellt
sich heraus, ist er schon einmal dort gewesen, und sein damaliger Gastgeber,
Amnon Zichroni, gilt seither als vermisst ...
Ein faszinierender, spannender Roman über die Unzuverlässigkeit unserer
Erinnerungen und das Ringen um Identität. Meisterhaft konstruiert – und als Buch
zum Wenden zugleich eine Liebeserklärung an das Medium Buch.
Besuchen Sie auch http://turmsegler.net/die-leinwand/
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Bibliografie
978-3-406-59841-8
Erschienen am 27. Januar 2010
4. Auflage, 2011
416 S.
Hardcover
Schlagwörter
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-59841-8
Erschienen am 27. Januar 2010
4. Auflage , 2011
416 S.
Hardcover
Stein, Benjamin
Die Leinwand
Die neue Stimme der jüdisch-deutschen Literatur
Ein Spiegelkabinett mit zwei Eingängen. Hinter
beiden Buchdeckeln beginnt je eine Geschichte. Genau in der Mitte kommt es zur
Konfrontation, treffen die beiden Erzähler, Amnon Zichroni und Jan Wechsler,
aufeinander.
Amnon Zichroni besitzt die Fähigkeit, Erinnerungen anderer Menschen
nachzuerleben. Geboren in Jerusalem und streng jüdisch erzogen, studiert er in
den USA und lässt sich in Zürich als Analytiker nieder. Dort begegnet er dem
Geigenbauer Minsky, den er ermuntert, seine traumatische Kindheit in einem
NS-Vernichtungslager schreibend zu verarbeiten. Beider Existenz steht auf dem
Spiel, als der Journalist Jan Wechsler behauptet, das Minsky-Buch sei reine
Fiktion...
Zehn Jahre später wird eben diesem Jan Wechsler ein Koffer zugestellt, der ihm
bei einer Reise nach Israel verloren gegangen sein soll – doch Wechsler kann
sich an den Koffer nicht erinnern. Auf den Spuren fragwürdig gewordener
Erinnerungen reist er nach Israel und gerät in ein Verhör. Tatsächlich, stellt
sich heraus, ist er schon einmal dort gewesen, und sein damaliger Gastgeber,
Amnon Zichroni, gilt seither als vermisst ...
Ein faszinierender, spannender Roman über die Unzuverlässigkeit unserer
Erinnerungen und das Ringen um Identität. Meisterhaft konstruiert – und als Buch
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