Pressestimmen
„Theoretisch klar, analytisch scharfsinnig: Diese an Kant angelegte Tierethik hat das Zeug zum Standardwerk.“
FAZ, Kai Spanke
"Korsgaard argumentiert luzide, unterteilt ihre Gedankengänge in handlich-systematische Happen und reichert sie immer wieder durch praktische Anwendungsbeispiele und persönliche Anekdoten an."
Philosophie Magazin, Florian Werner
"Man muss kein Kant-Kenner sein, um die Argumente begeistert zu reflektieren. (…) Lesenswert!"
Berliner Zeitung
"Gründlicher und einleuchtender hat noch niemand die Würde der Tiere verteidigt."
Dresdner Morgenpost
"Die US-amerikanische Philosophin Christine M. Korsgaard macht mit diesem Buch eine fundamentale Problematik sichtbar."
pro Zukunft
"Äußerst erhellend.“
Buchkultur, Martin Kugler
"Ein philosophischer Wurf auf den Spuren von Immanuel Kant – und die nüchternste und gründlichste Abrechnung mit der moralischen Überlegenheit des Menschen, die es derzeit gibt.“
Tagesspiegel, Gregor Dotzauer
"Pflichtlektüre für jeden Philosophen, der sich mit Tierethik beschäftigt."
Environmental Values
"Korsgaards Position ist unbestreitbar mächtig und wenn sie sich durchsetzt, wird sie eine der größten moralischen Transformationen in der Geschichte der Menschheit zur Folge haben."
Thomas Nagel, The New York Review of Books
"Wer Korsgaards Buch liest, begegnet der wohl luzidesten und subtilsten Analyse aller tierethischen Probleme und denkbaren Fragestellungen, die die in dieser Hinsicht ohnehin ziemlich anspruchsvolle philosophische Literatur zu bieten hat."
SPIEGEL Online, Richard David Precht
"(Korsgaard) argumentiert mit einer theoretischen Klarheit, die viele ihrer Kollegen vermissen lassen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kai Spanke
Deutschlandfunk/ZDF/Zeit-Sachbuch Bestenliste Mai 2021
"Korsgaard kehrt in ihrer Tierethik (…) die Perspektive um. Sie beginnt nicht bei der Frage, was für Tiere am besten und vertretbar ist, sondern was eine für Menschen als rationale Wesen angemessene Art des Umgangs mit Tieren ist."
die tageszeitung, Ingo Arend
"Die Schrift ist an Begriffsklärungen, Pro- und Contraargumenten, an Literaturkenntnis und Gedankenexperimenten so reich, dass man von einem kleinen Meisterwerk sprechen darf."
Frankfurter Rundschau, Otfried Höffe
"Ihr Buch ist ein philosophisch begründetes, sehr engagiertes Plädoyer (…) Es liefert sehr klare, in sich schlüssige Definitionen und Begründungen."
SWR 2, Eva Karnofsky
"Korsgaard breitet vor ihren Lesern das ganze Panoptikum an unterschiedlichen Meinungen aus. Man versteht dabei sehr schnell, warum sie dieses Problem als ‚eine der vertracktesten Fragen der Tierethik‘ bezeichnet."
Die Presse, Martin Kugler
"Mit enormer gedanklicher Tiefe, Gründlichkeit, argumentativer Präzision und immer wieder auch Humor."
Deutschlandfunk Kultur, Florian Werner