Cover: v. Moltke, Helmuth James / v. Moltke, Freya Gräfin, Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel

v. Moltke, Helmuth James / v. Moltke, Freya Gräfin

Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel

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v. Moltke, Helmuth James / v. Moltke, Freya Gräfin

Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel

September 1944 - Januar 1945.

Der Briefwechsel zwischen Helmuth James und Freya von Moltke aus den letzten Wochen vor seiner Hinrichtung ist wie durch ein Wunder komplett erhalten. Die politisch und persönlich offenherzigen Briefe, die vom Gefängnispfarrer Harald Poelchau unter Einsatz seines Lebens fast täglich an der Zensur vorbeigeschmuggelt wurden, sind ein aufwühlendes Zeugnis einer großen Liebe in den Zeiten des Widerstands gegen ein unmenschliches Regime.

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Details

978-3-406-82268-1

Erscheint am 11. Juli 2024

608 S., mit 12 Abbildungen und 3 Faksimiles

Softcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Näher am Tod kann man nicht sein. Und nicht näher an der Liebe."
Thomas Karlauf, Die Welt



"Diese Korrespondenz ist ohne Vergleich. Hier schreiben zwei Menschen um ihr Leben und überantworten sich doch, in Gottes Namen, dem nahenden Tod. Jeder Brief kann der letzte sein, der Todestag schiebt sich hinaus. Es sind Briefe, die vom Menschenmöglichen handeln. Man liest sie atemlos, obwohl das Ende bekann tist: die Hinrichtung Moltkes."
Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT



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978-3-406-82268-1

Erscheint am 11. Juli 2024

608 S., mit 12 Abbildungen und 3 Faksimiles

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v. Moltke, Helmuth James / v. Moltke, Freya Gräfin

Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel

September 1944 - Januar 1945

Der Briefwechsel zwischen Helmuth James und Freya von Moltke aus den letzten Wochen vor seiner Hinrichtung ist wie durch ein Wunder komplett erhalten. Die politisch und persönlich offenherzigen Briefe, die vom Gefängnispfarrer Harald Poelchau unter Einsatz seines Lebens fast täglich an der Zensur vorbeigeschmuggelt wurden, sind ein aufwühlendes Zeugnis einer großen Liebe in den Zeiten des Widerstands gegen ein unmenschliches Regime.
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"Näher am Tod kann man nicht sein. Und nicht näher an der Liebe."
Thomas Karlauf, Die Welt


"Diese Korrespondenz ist ohne Vergleich. Hier schreiben zwei Menschen um ihr Leben und überantworten sich doch, in Gottes Namen, dem nahenden Tod. Jeder Brief kann der letzte sein, der Todestag schiebt sich hinaus. Es sind Briefe, die vom Menschenmöglichen handeln. Man liest sie atemlos, obwohl das Ende bekann tist: die Hinrichtung Moltkes."
Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT