Cover: Weigandt, Artur, Für euch würde ich kämpfen

Weigandt, Artur

Für euch würde ich kämpfen

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Weigandt, Artur

Für euch würde ich kämpfen

Mein Bruch mit dem Pazifismus.

Artur Weigandt war überzeugter Pazifist, für den Gewalt ein Zeichen von Schwäche war. Doch als Bomben fielen, hörte und spürte er die Verzweiflung der Überlebenden. Aus dem Idealisten wurde ein Realist: Wer überfallen wird, muss sich wehren – notfalls mit der Waffe in der Hand. Auch er selbst wäre dazu bereit. Als Dolmetscher für ukrainische Soldaten auf einem deutschen Truppenübungsplatz erlebte Weigandt, was es heißt, inmitten von Leopard-Panzern, militärischer Routine und persönlichen Schicksalen nicht nur zu übersetzen, sondern Haltung zu zeigen. Dieses Buch erzählt von Panzerausbildung und Propaganda, von Müdigkeit und Mut – und von der Frage, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen.

Artur Weigandt schreibt dieses Buch für jene, die Krieg nur aus Nachrichten kennen, in Wohlstand verharren, nie die Erschütterung einer Explosion spürten, aber in sozialen Medien die Einstellung von Waffenlieferungen fordern – angeblich aus Menschlichkeit. Er schreibt für Soldaten, Veteranen und alle, die seit dem 24. Februar 2022 den wahren Preis der Freiheit kennen. Ein radikales Buch über die Zumutungen der Gegenwart, über Verrat, Solidarität – und darüber, warum Wehrhaftigkeit mehr ist als ein militärischer Begriff. 

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Inhalt
Vorwort

1. Am Anfang war die Faust
2. Die Friedensbewegung ist mein größter Feind – 2023
3. Der Geruch von Schmieröl und Schießpulver
4. Zeit bedeutet Überleben
5.Wenn du mutig genug bist
6. Ihr lebt in Sicherheit, weil andere leiden
7. Friedensarbeit
8. Wofür würdest du kämpfen?
9. Wehrhafte Erinnerung
10. Würde ich kämpfen?

Epilog
Danksagung

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Bibliografie

978-3-406-84016-6

Erscheint am 15. Oktober 2025

208 S.

Klappenbroschur

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Weigandt, Artur

Für euch würde ich kämpfen

Mein Bruch mit dem Pazifismus

Artur Weigandt war überzeugter Pazifist, für den Gewalt ein Zeichen von Schwäche war. Doch als Bomben fielen, hörte und spürte er die Verzweiflung der Überlebenden. Aus dem Idealisten wurde ein Realist: Wer überfallen wird, muss sich wehren – notfalls mit der Waffe in der Hand. Auch er selbst wäre dazu bereit. Als Dolmetscher für ukrainische Soldaten auf einem deutschen Truppenübungsplatz erlebte Weigandt, was es heißt, inmitten von Leopard-Panzern, militärischer Routine und persönlichen Schicksalen nicht nur zu übersetzen, sondern Haltung zu zeigen. Dieses Buch erzählt von Panzerausbildung und Propaganda, von Müdigkeit und Mut – und von der Frage, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen.

Artur Weigandt schreibt dieses Buch für jene, die Krieg nur aus Nachrichten kennen, in Wohlstand verharren, nie die Erschütterung einer Explosion spürten, aber in sozialen Medien die Einstellung von Waffenlieferungen fordern – angeblich aus Menschlichkeit. Er schreibt für Soldaten, Veteranen und alle, die seit dem 24. Februar 2022 den wahren Preis der Freiheit kennen. Ein radikales Buch über die Zumutungen der Gegenwart, über Verrat, Solidarität – und darüber, warum Wehrhaftigkeit mehr ist als ein militärischer Begriff. 
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Inhalt

Vorwort

1. Am Anfang war die Faust
2. Die Friedensbewegung ist mein größter Feind – 2023
3. Der Geruch von Schmieröl und Schießpulver
4. Zeit bedeutet Überleben
5.Wenn du mutig genug bist
6. Ihr lebt in Sicherheit, weil andere leiden
7. Friedensarbeit
8. Wofür würdest du kämpfen?
9. Wehrhafte Erinnerung
10. Würde ich kämpfen?

Epilog
Danksagung