Cover: Willms, Johannes, Louis XIV

Willms, Johannes

Louis XIV

Hardcover 36,00 €
Die Sachbuch-Bestenliste für Juli-August 2023
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Willms, Johannes

Louis XIV

Der Sonnenkönig und seine Zeit.

Kein anderer deutscher Historiker hat ein so reiches OEuvre zur Geschichte Frankreichs vorgelegt wie Johannes Willms. Er hat vielgerühmte Bücher über die Stadt Paris und über die Französische Revolution geschrieben, Biographien der großen und kleinen «Napoleoniden», von Stendhal und Balzac, Mirabeau und Talleyrand bis zu Napoleon III., und – gleichsam als Zentralmassiv – eine in ihrer Art einzigartige Trilogie. Nach dem Bestseller über Napoleon und der großen Charles de Gaulle-Biographie hat er seine Trilogie der «großen» Franzosen mit dieser grandiosen Biographie Louis XIV.’, die sein letztes Buch werden sollte, glücklich vollendet.

Der «Sonnenkönig» Louis XIV ist die historisch erste von drei überlebensgroßen Herrschergestalten, die Frankreichs Geschichte in der Neuzeit maßgeblich geprägt haben. Wie Napoleon und Charles de Gaulle sorgte er für einen Überschuss an Glanz und Macht, aus dem das nationale Selbstverständnis Frankreichs bis heute schöpft. Wer aber war dieser für ein ganzes Zeitalter stilbildende Mann, der den Absolutismus begründete, mit seinem Schloss Versailles neue Maßstäbe der Prachtentfaltung setzte, die Hugenotten grausam verfolgte und Europa mit Kriegen von unerhörter Brutalität überzog? Der Frankreichhistoriker Johannes Willms entwirft in seinem letzten Buch ein faszinierendes Portrait des Mannes, dessen Wort «L’état c’est moi» unsterblich geworden ist.

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Details

978-3-406-80067-2

Erschienen am 12. Mai 2023

532 S., mit 31 Abbildungen

Hardcover

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Inhalt
Vorwort


ERSTES BUCH: LEHRJAHRE DER MACHT
1. Kapitel Unordnung und frühes Leid
2. Kapitel Die Eroberung Frankreichs
3. Kapitel Ein Frieden, eine Hochzeit und ein Todesfall
4. Kapitel Ich, der König
5. Kapitel Die Konsekration des Mythos

ZWEITES BUCH: ILLUSION DER MACHT
1. Kapitel Rendez-vous mit der gloire
2. Kapitel Im Rausch der Macht
3. Kapitel Verzockt
4. Kapitel «A Fool’s Paradise»
5. Kapitel Die Egomanie und ihr Preis

DRITTES BUCH: SCHATTEN DER MACHT
1. Kapitel Szenen einer morganatischen Ehe
2. Kapitel Zustände und Zumutungen
3. Kapitel Ouvertüre zur Götterdämmerung
4. Kapitel Die Macht und ihr Preis
5. Kapitel Sonnenuntergang


ANHANG
Anmerkungen
Bildnachweis
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

„In seiner neuen Biografie, deren Manuskript Johannes Willms noch vor seinem Tod im Juli 2022 fertigstellen konnte, scheut sich der vielfach ausgewiesene Frankreich-Kenner nicht, den dunklen Linien im Leben des Monarchen nachzugehen.“
DIE WELT, Berthold Seewald



„Ein starkes und schonungsloses Porträt.“
Damals



„Meisterhafte und sprachlich brillante Biografie über Ludwig XIV.“
Kölner Stadt-Anzeiger, Stephan Klemm



„Zeigt welchen Stress die Nachbarländer und Zeitgenossen mit Ludwig XIV. hatten.“
Literarische WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 Bestenliste, Marc Reichwein



„Der Sonnenkönig erweist sich in dem spannenden Buch tatsächlich als Schlüsselfigur, um französische Komplexe und Probleme zu verstehen, die bis heute fortwirken.“
Süddeutsche Zeitung, Nils Minkmar



„Noch einmal eine beeindruckende große Biografie.“
Bayern 2 Diwan, Niels Beintker



„Meister-Erzählung“
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse



Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Juli/August 2023: „Dreht sich um den Prunk in Versailles, um höfische Machtkämpfe, die Hugenotten-Verfolgung – und um die Frage, wie der ‚Sonnenkönig‘ das französische Selbstverständnis prägt.“



„Mit Spracheleganz hat Johannes Willms ein detailliertes, eng den publizierten Quellen folgendes Porträt des ‚Sonnenkönigs‘ geschrieben.“
DIE WELT, Wolf Lepenies



„Willms schildert das mit gewohnt umfangreicher Quellenkenntnis, gewürzt mit feiner Ironie. … Von Ludwig existieren so gut wie keine Selbstzeugnisse. So bleibt Willms vielfach nur die psychologische Deutung. Auf diesem Gebiet ist er jedoch auch hier ein Meister.“
TAGESSPIEGEL, Andreas Austilat



„Ein eindrückliches Porträt.“
SWR2 Lesenswert Kritik, Clemens Klünemann



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Bibliografie

978-3-406-80067-2

Erschienen am 12. Mai 2023

532 S., mit 31 Abbildungen

Hardcover

Hardcover 36,000 € Kaufen
e-Book 27,990 € Kaufen

Willms, Johannes

Louis XIV

Der Sonnenkönig und seine Zeit

Kein anderer deutscher Historiker hat ein so reiches OEuvre zur Geschichte Frankreichs vorgelegt wie Johannes Willms. Er hat vielgerühmte Bücher über die Stadt Paris und über die Französische Revolution geschrieben, Biographien der großen und kleinen «Napoleoniden», von Stendhal und Balzac, Mirabeau und Talleyrand bis zu Napoleon III., und – gleichsam als Zentralmassiv – eine in ihrer Art einzigartige Trilogie. Nach dem Bestseller über Napoleon und der großen Charles de Gaulle-Biographie hat er seine Trilogie der «großen» Franzosen mit dieser grandiosen Biographie Louis XIV.’, die sein letztes Buch werden sollte, glücklich vollendet.

Der «Sonnenkönig» Louis XIV ist die historisch erste von drei überlebensgroßen Herrschergestalten, die Frankreichs Geschichte in der Neuzeit maßgeblich geprägt haben. Wie Napoleon und Charles de Gaulle sorgte er für einen Überschuss an Glanz und Macht, aus dem das nationale Selbstverständnis Frankreichs bis heute schöpft. Wer aber war dieser für ein ganzes Zeitalter stilbildende Mann, der den Absolutismus begründete, mit seinem Schloss Versailles neue Maßstäbe der Prachtentfaltung setzte, die Hugenotten grausam verfolgte und Europa mit Kriegen von unerhörter Brutalität überzog? Der Frankreichhistoriker Johannes Willms entwirft in seinem letzten Buch ein faszinierendes Portrait des Mannes, dessen Wort «L’état c’est moi» unsterblich geworden ist.
Webcode: /34659695

Inhalt

Vorwort


ERSTES BUCH: LEHRJAHRE DER MACHT
1. Kapitel Unordnung und frühes Leid
2. Kapitel Die Eroberung Frankreichs
3. Kapitel Ein Frieden, eine Hochzeit und ein Todesfall
4. Kapitel Ich, der König
5. Kapitel Die Konsekration des Mythos

ZWEITES BUCH: ILLUSION DER MACHT
1. Kapitel Rendez-vous mit der gloire
2. Kapitel Im Rausch der Macht
3. Kapitel Verzockt
4. Kapitel «A Fool’s Paradise»
5. Kapitel Die Egomanie und ihr Preis

DRITTES BUCH: SCHATTEN DER MACHT
1. Kapitel Szenen einer morganatischen Ehe
2. Kapitel Zustände und Zumutungen
3. Kapitel Ouvertüre zur Götterdämmerung
4. Kapitel Die Macht und ihr Preis
5. Kapitel Sonnenuntergang


ANHANG
Anmerkungen
Bildnachweis
Personenregister

Pressestimmen

„In seiner neuen Biografie, deren Manuskript Johannes Willms noch vor seinem Tod im Juli 2022 fertigstellen konnte, scheut sich der vielfach ausgewiesene Frankreich-Kenner nicht, den dunklen Linien im Leben des Monarchen nachzugehen.“
DIE WELT, Berthold Seewald


„Ein starkes und schonungsloses Porträt.“
Damals


„Meisterhafte und sprachlich brillante Biografie über Ludwig XIV.“
Kölner Stadt-Anzeiger, Stephan Klemm


„Zeigt welchen Stress die Nachbarländer und Zeitgenossen mit Ludwig XIV. hatten.“
Literarische WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 Bestenliste, Marc Reichwein


„Der Sonnenkönig erweist sich in dem spannenden Buch tatsächlich als Schlüsselfigur, um französische Komplexe und Probleme zu verstehen, die bis heute fortwirken.“
Süddeutsche Zeitung, Nils Minkmar


„Noch einmal eine beeindruckende große Biografie.“
Bayern 2 Diwan, Niels Beintker


„Meister-Erzählung“
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse


Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Juli/August 2023: „Dreht sich um den Prunk in Versailles, um höfische Machtkämpfe, die Hugenotten-Verfolgung – und um die Frage, wie der ‚Sonnenkönig‘ das französische Selbstverständnis prägt.“


„Mit Spracheleganz hat Johannes Willms ein detailliertes, eng den publizierten Quellen folgendes Porträt des ‚Sonnenkönigs‘ geschrieben.“
DIE WELT, Wolf Lepenies


„Willms schildert das mit gewohnt umfangreicher Quellenkenntnis, gewürzt mit feiner Ironie. … Von Ludwig existieren so gut wie keine Selbstzeugnisse. So bleibt Willms vielfach nur die psychologische Deutung. Auf diesem Gebiet ist er jedoch auch hier ein Meister.“
TAGESSPIEGEL, Andreas Austilat


„Ein eindrückliches Porträt.“
SWR2 Lesenswert Kritik, Clemens Klünemann