Cover:, Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XVIII/1 Frühjahr 2024

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XVIII/1 Frühjahr 2024

Broschur 20,00 €
Neu
Cover Download

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XVIII/1 Frühjahr 2024

Hunger.

Wie lässt sich von der existentiellen Macht "Hunger" erzählen? Literaturhistorisch gehört es zu den paradoxen Beobachtungen, dass es ein aller Sprache und Ideen vorgelagerter physischer Mangel ist, der eine reiche Fülle an Literatur aus sich herausgetrieben hat. Mit einem Gespräch über Knut Hamsuns epochalen Roman "Hunger" (1890) setzt die Ausgabe ein. Die moderne Literatur verzeichnet mit dem Kontrollverlust der alten, geordneten Erzählwelt den Auftritt eines neuen, fiebrigen Erzählers, der in einer eigenen Logik des Wahnsinns hinter dem Rücken des Autors das Geschehen voranpeitscht. Auch von diesem "Irren" handelt diese Ausgabe.

Mit Beiträgen von Jörg Baberowski, Felicitas Hoppe, Thomas Kaufmann, Liliane Weissberg und Weiteren.

Herausgegeben von Jens Hacke und Sandra Richter, Mit Beiträgen von Felicitas Hoppe, Jan Bürger, Liliane Weissberg und Xiaocui Qiu, Essay: Jörg Baberowski, Archiv: Thomas Kaufmann.
Broschur 20,00 € Kaufen
e-Book 12,99 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-81576-8

Sie wollen keine Ausgabe verpassen?
Hier können Sie ein Abonnement der Zeitschrift für Ideengeschichte bestellen

Erschienen am 15. Februar 2024

128 S., mit ca. 40 Abbildungen

Softcover

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-81576-8

Erschienen am 15. Februar 2024

128 S., mit ca. 40 Abbildungen

Softcover

Softcover 20,000 € Kaufen
e-Book 12,990 € Kaufen

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XVIII/1 Frühjahr 2024

Hunger

Wie lässt sich von der existentiellen Macht "Hunger" erzählen? Literaturhistorisch gehört es zu den paradoxen Beobachtungen, dass es ein aller Sprache und Ideen vorgelagerter physischer Mangel ist, der eine reiche Fülle an Literatur aus sich herausgetrieben hat. Mit einem Gespräch über Knut Hamsuns epochalen Roman "Hunger" (1890) setzt die Ausgabe ein. Die moderne Literatur verzeichnet mit dem Kontrollverlust der alten, geordneten Erzählwelt den Auftritt eines neuen, fiebrigen Erzählers, der in einer eigenen Logik des Wahnsinns hinter dem Rücken des Autors das Geschehen voranpeitscht. Auch von diesem "Irren" handelt diese Ausgabe.

Mit Beiträgen von Jörg Baberowski, Felicitas Hoppe, Thomas Kaufmann, Liliane Weissberg und Weiteren.
Herausgegeben von Jens Hacke und Sandra Richter, Mit Beiträgen von Felicitas Hoppe, Jan Bürger, Liliane Weissberg und Xiaocui Qiu, Essay: Jörg Baberowski, Archiv: Thomas Kaufmann.
Webcode: /36500243