Pressestimmen
"Anregend und kenntnisreich."
Cord Aschenbrenner, Süddeutsche Zeitung, 29. Januar 2018
"Ein neues faszinierendes Bild."
WELT am Sonntag, 28. Januar 2018
"Das lebendige Bild eines Charakters voller Selbstzweifel – jenseits des Heldenmythos."
Edelgard Abenstein, Deutschlandfunk kultur, 10. Februar 2018
"Ein engagiertes Buch."
Armin Fuhrer, Focus Online, 7. Februar 2018
"Ein äußerst lesenswertes Stück Widerstandsgeschichte."
David Lahn, Allgemeine Zeitung Mainz, 17. Februar 2018
"Was in dieser Biografie steht, hat noch kein Film gezeigt."
Ronja Brier, Bild am Sonntag, 28. Januar 2018
"Mit nüchterner Präzision, aber auch mit sensibler Empathie."
Johann Hinrich Claussen, Chrismon Blog "Kulturbeutel", 22. Februar 2018
"Eine Aufsehen erregende These."
Wolfgang Ranft, Bild München, 22. Februar 2018
"Ein neues, faszinierendes Bild."
Der neue Tag, 22. Februar 2018
"Zoske rückt die faszinierende Persönlichkeit des mutigen Idealisten Hans Scholl in ein neues Licht.“
Alexander Michel, Südkurier, 21. Februar 2018
"Eine packende Biografie, die zeigt, dass eigene Betroffenheit erst den Widerstandsgeist weckt.“
Imogena Doderer, ORF, 21. Februar 2018
"Ein packendes und zutiefst anrührendes Porträt. (...) Besonders wertvoll."
David Lahn, Wiesbadener Kurier
"Eine umfassende (...), detaillierte, spannende Biografie, (...) die tiefgehende Einblicke in die Entwicklung, in das Denken und Fühlen eines außergewöhnlichen jungen Mannes gibt."
Annalia Machuy, Die Tagespost, Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, 8. März 2018
"Ontroerend maar ook inspirerend." (Bewegend aber auch inspirierend.)
Prof. Dr. Herman Johan Selderhuis, Theologische Universität Appeldorn, Reformatorisch Dagblad, 11. März 2018
"Wird dem komplexen Charakter Hans Scholls gerecht."
Ulrich Rüdenauer, Falter, Messebeilage, 14. März 2018
"Robert M. Zoske hat eine umfassende Biografie Scholls geschrieben, die ein eindrückliches Bild seiner Entwicklung zeichnet."
Leander F. Badura, Der Freitag, 15. März 2018
"Wissenschaftlich beeindruckend, einfühlsam, kenntnisreich [und] überzeugend."
Hans-Joachim Ramm, FORUM Nr. 82, April 2018
"Ein verdienstvolles Buch."
Hörzu, 6. April 2018
"Die exakt recherchierte Biografie setzt Maßstäbe und zeigt bisher unbekannte Zusammenhänge auf. (Hans Scholl) fand eine wohl abschließende Deutung und umfassende Darstellung."
Stefan Hartmann, Stimmen der Zeit – Zeitschrift für christliche Kultur, Juni 2018
"Spannend, stringent und hintergründig."
Christian Feldmann, Kasseler Sonntagsblatt, 17/2018
"Wer sich für bisher wenig bekannte Einzelheiten im Leben Hans Scholls interessiert und konfessionspolitische Quisquilien nicht scheut, wird diesem Buch viel abgewinnen."
Fritz Schmidt, H-SOZ-KULT, 13. Juni 2018
"Hans Scholl war zweifellos einer der großen schwulen Märtyrer, die im Kampf gegen den Hitler-Faschismus starben und Zoskes Scholl-Biografie wird diesem Thema gerecht; sie ist lehrreich, gut lesbar und daher äußerst empfehlenswert."
Manfred Herzer, Capri 52, Zeitschrift für schwule Geschichte, Juli 2018
"Robert Zoske ist eine eindrucksvolle Studie gelungen, die ein differenziertes Bild von Hans Scholl entwirft und viele Details über sein privates Leben enthält, bis hin zu seinen Beziehungen zu Frauen wie Männern."
Sybille Steinbacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Juli 2018
"Wer den Bruder von Sophie Scholl und seinen Weg in den Widerstand kennen lernen möchte, muss dieses wichtige Buch lesen."
Manfred Gailus, zeitzeichen, August 2018
"Wer den Bruder von Sophie Scholl und seinen Weg in den Widerstand kennen lernen möchte, muss dieses wichtige Buch lesen."
zeitzeichen, Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, August 2018
"An diesem Leben, das der Autor rekonstruiert, [ist] so vieles neu, unbekannt oder bisher vielleicht auch absichtsvoll verschwiegen worden, dass man es beim Lesen kaum glauben kann."
Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 16. September 2018
"ein sehr lesenswertes, ein wunderbares, [ein] wichtiges Buch"
Heribert Prantl, SZ-Newsletter "Prantls Blick", 23. September 2018
„Vor dem inneren Auge des Lesers lässt Robert M. Zoske [...] das Bild einer zerrissenen Persönlichkeit entstehen, die am Ende [...] gefasst in den Tod geht.“ Christian Gerards, Schwäbische Zeitung