Cover: Pieper, Annemarie, Gut und Böse

Pieper, Annemarie

Gut und Böse

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Pieper, Annemarie

Gut und Böse

Die Frage nach Gut und Böse hat von Anfang an Philosophen und Theologen, dann Psychologen und Soziologen und neuerdings Humanbiologen beschäftigt. Die Erklärungsversuche der Herkunft von Gut und Böse entscheiden zugleich über die Frage, ob der Mensch determiniert oder frei in seinen Entscheidungen ist. Liegt die Ursache des Bösen in egoistischen Genen, ungünstigen sozialen Bedingungen oder im `Sündenfall`? Der Mensch wäre dann für das Böse nicht selbst verantwortlich. Philosophische Deutungen von Gut und Böse gehen von der Hypothese der Freiheit und der Möglichkeit einer Selbstdetermination aus. In diesem Fall sind Gut und Böse dem Menschen zurechenbar. Utopische Entwürfe einer idealen Gesellschaft zeigen, daß auch die Erziehung zum Guten das Böse nicht endgültig zu verhindern vermag. Dies gelingt nur durch biologisch-technische Manipulationen, die den Menschen seiner Freiheit berauben.

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Details

978-3-406-41877-8

Erschienen am 15. Januar 2008

3., durchgesehene Auflage, 2008

128 S., mit 1 Abbildung

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Einleitung

I. Gut und Böse in der Alltagssprache

II. Wissenschaftliche Erklärungsversuche der Herkunft von Gut und Böse

1. Der Mensch: determiniert durch gute oder böse Gene?
2. Der Mensch: determiniert durch psychische Faktoren und gute oder schlechte soziale Verhältnisse?
3. Der Mensch: gut oder böse durch ursprüngliche Selbstdetermination?

III. Philosophische Deutungen von Gut und Böse

1. Metaphysische Deutungsmuster: Monistische Modelle - Dualistische Modelle
2. Ethische Deutungsmuster
3. Bedeutungstheoretische Analysen

IV. Utopische Entwürfe von Gut und Böse: ...wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt

Epilog

Literaturverzeichnis

Zitierte Autoren

Ergänzende Literatur

Register

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-41877-8

Erschienen am 15. Januar 2008

3., durchgesehene Auflage , 2008

128 S., mit 1 Abbildung

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Pieper, Annemarie

Gut und Böse

Die Frage nach Gut und Böse hat von Anfang an Philosophen und Theologen, dann Psychologen und Soziologen und neuerdings Humanbiologen beschäftigt. Die Erklärungsversuche der Herkunft von Gut und Böse entscheiden zugleich über die Frage, ob der Mensch determiniert oder frei in seinen Entscheidungen ist. Liegt die Ursache des Bösen in egoistischen Genen, ungünstigen sozialen Bedingungen oder im `Sündenfall`? Der Mensch wäre dann für das Böse nicht selbst verantwortlich. Philosophische Deutungen von Gut und Böse gehen von der Hypothese der Freiheit und der Möglichkeit einer Selbstdetermination aus. In diesem Fall sind Gut und Böse dem Menschen zurechenbar. Utopische Entwürfe einer idealen Gesellschaft zeigen, daß auch die Erziehung zum Guten das Böse nicht endgültig zu verhindern vermag. Dies gelingt nur durch biologisch-technische Manipulationen, die den Menschen seiner Freiheit berauben.
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Inhalt

Einleitung

I. Gut und Böse in der Alltagssprache

II. Wissenschaftliche Erklärungsversuche der Herkunft von Gut und Böse

1. Der Mensch: determiniert durch gute oder böse Gene?
2. Der Mensch: determiniert durch psychische Faktoren und gute oder schlechte soziale Verhältnisse?
3. Der Mensch: gut oder böse durch ursprüngliche Selbstdetermination?

III. Philosophische Deutungen von Gut und Böse

1. Metaphysische Deutungsmuster: Monistische Modelle - Dualistische Modelle
2. Ethische Deutungsmuster
3. Bedeutungstheoretische Analysen

IV. Utopische Entwürfe von Gut und Böse: ...wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt

Epilog

Literaturverzeichnis

Zitierte Autoren

Ergänzende Literatur

Register