Pressestimmen
"A novel with broad sweep, accomplished with commendable economy and humor, in a sinewy compact prose that has the grace and power of a gifted athlete."
Marcel Theroux, The New York Reviwe of Books, 29. Januar 2017
"Ein extrem unterhaltsames, kluges und von Leben flirrendes Lehrstück über Indien und die Menschheit"
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 4. November 2016
"ein kurzweiliger Roman, souverän aus dem Englischen übersetzt von Claudia Wenner"
Ulrich Rüdenauer, Der Tagesspiegel, 16. Oktober 2016
"Die Einblicke in die indische Gesellschaft sind spannend und die Konflikte universell"
SPIEGEL Online, 16. Oktober 2016
"[Adiga] vollbringt es einmal mehr einen Roman vorzulegen, an dem sich der Gesundheitszustand Indiens locker ablesen lässt."
Shirin Sojitrawalla, taz, 11. Oktober 2016
"a captivating and sensitive coming-of-age story that tackles various new themes: the confounding nature of sexuality; the darkness that accompanies excellence and achievement"
Hirsh Sawhney, Times Literary Supplement, 23. September 2016
"Adiga hat einen farbigen Sport- und Liebesroman geschrieben"
Janika Gelinek, NZZ am Sonntag, 25. September 2016
"Erweist sich erneut als klarsichtiger Chronist des urbanen indischen Traums vom sozialen Aufstieg, der das Land seit der Liberalisierung und der damit einhergehenden Entwicklung zum Global Player rasant verändert hat"
Claudia Kramatschek, NZZ, 2. Februar 2017
"Ehrlich, humorvoll und kundig (…) Die witzige, stets die Handlung beschleunigende Dialogführung macht ihn geradezu zu einem Lesevergnügen, von der deutschen, sich sehr dicht am Original befindlichen Übersetzung souverän unterstützt."
Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 14. Januar 2017
"Eine fesselnde Erzählung von Erfolg und Scheitern – schwer aus der Hand zu legen."
Deutsche Welle, 18. Dezember 2016
"Adiga ist ein Meister (darin), die krassen Disparitäten der indischen Gesellschaft zu literarisieren, ohne dass dabei die Moralkeule geschwungen wird.“
Tilman Warnecke, Der Tagesspiegel online, 16. Dezember 2016
"Der wichtigste indische Autor der Gegenwart"
Dpa StarLine, 22. November 2016
"Adigas Roman leuchtet unter dem Oberflächenglanz die Unterwelt eines Landes aus, das sich schneller wandelt, als man es verarbeiten kann"
Anja Hirsch, FAZ, 16. November 2016
"Cricket wird bei Adiga zur Metapher für das Spiel des Lebens [...] Ein kurzweiliger, lesenswerter Roman"
Ulrich Rüdenauer, SWR2 Buchkritik, 24. Oktober 2016
"Der indische Autor Aravind Adiga ist bekannt für seine frische Respektlosigkeit und ironische Schärfe"
Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk, 7. November 2016