Cover: Anders / Ellensohn / Putz, Schriften zu Kunst und Film

Anders / Ellensohn / Putz

Schriften zu Kunst und Film

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Schriften zu Kunst und Film

Dieser Band versammelt erstmals bislang unveröffentlichte Schriften und verstreut publizierte Texte des Philosophen, Schriftstellers und streitbaren Intellektuellen Günther Anders zu Kunst und Film. Diese Arbeiten stammen vorwiegend aus den Jahren 1925 bis 1956 und zeigen den Technikphilosophen und engagierten Mitstreiter der Anti-Atombewegung in neuem Licht.

In seinen Analysen und Kommentaren zum Weimarer Kino, zum Tonfilm und zur Filmproduktion Hollywoods, seinen Interpretationen von Kunstwerken aus dem Pariser Louvre, seinen Tagebuchnotizen zur italienischen Renaissance-Kunst und pointierten Künstlerporträts von Rubens bis Goya erweist sich Anders als phänomenologisch geschulter Ästhetiker und kunstaffiner Medienphilosoph. Die aus dem Nachlass des Autors erstmals edierten Texte erlauben auch einen neuen Blick auf Anders’ Gesamtwerk, insbesondere auf seine viel rezipierte Medienkritik aus der «Antiquiertheit des Menschen» (1956).

Open-Access: Wo nicht anders festgehalten, ist diese Publikation lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 4.0 International (CC BY4.0)

Von: Guenther Anders. Herausgegeben von: Reinhard Ellensohn, Kerstin Putz.
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978-3-406-74772-4

Erschienen am 30. Oktober 2020

488 S.

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Bibliografie

978-3-406-74772-4

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Schriften zu Kunst und Film

Dieser Band versammelt erstmals bislang unveröffentlichte Schriften und verstreut publizierte Texte des Philosophen, Schriftstellers und streitbaren Intellektuellen Günther Anders zu Kunst und Film. Diese Arbeiten stammen vorwiegend aus den Jahren 1925 bis 1956 und zeigen den Technikphilosophen und engagierten Mitstreiter der Anti-Atombewegung in neuem Licht.

In seinen Analysen und Kommentaren zum Weimarer Kino, zum Tonfilm und zur Filmproduktion Hollywoods, seinen Interpretationen von Kunstwerken aus dem Pariser Louvre, seinen Tagebuchnotizen zur italienischen Renaissance-Kunst und pointierten Künstlerporträts von Rubens bis Goya erweist sich Anders als phänomenologisch geschulter Ästhetiker und kunstaffiner Medienphilosoph. Die aus dem Nachlass des Autors erstmals edierten Texte erlauben auch einen neuen Blick auf Anders’ Gesamtwerk, insbesondere auf seine viel rezipierte Medienkritik aus der «Antiquiertheit des Menschen» (1956).

Open-Access: Wo nicht anders festgehalten, ist diese Publikation lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 4.0 International (CC BY4.0)
Von: Guenther Anders. Herausgegeben von: Reinhard Ellensohn, Kerstin Putz.
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