Cover: Assmann, Aleida, Der europäische Traum

Assmann, Aleida

Der europäische Traum

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Assmann, Aleida

Der europäische Traum

Vier Lehren aus der Geschichte.

Das Symbol der EU ist der Sternenkreis. Lange stand er im Rahmen der offiziellen Rhetorik der EU als Symbol für die ‚Einheit in der Vielfalt’. Heute müssen wir uns jedoch fragen: Was hält die Sterne überhaupt noch zusammen? Besitzt Europa ein Leitbild? In Absetzung vom ‚amerikanischen Traum’ führt Aleida Assmann das Stichwort vom ‚europäischen Traum’ und bezieht sich damit auf vier Lehren, die die Europäer aus der Geschichte gezogen haben. Sie machen das offene Projekt Europa aus. Ob es eine Zukunft hat oder nicht, hängt deshalb nicht zuletzt davon ab, ob diese Lehren weiterhin als eine gemeinsame Grundorientierung in Kraft bleiben.

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Details

978-3-406-73380-2

Erschienen am 12. Oktober 2018

5., aktualisierte und erweiterte Auflage, 2020

224 S.

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

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Inhalt

Inhalt

Vorwort

Erster Teil: Kann man aus der Geschichte lernen?

Zur Geschichte der EU
Vier Lehren aus der Geschichte
1. Lehre: Friedenssicherung – Wie aus Erzfeinden kooperierende Nachbarn werden
2. Lehre: Die (Wieder-)Herstellung von Rechtsstaatlichkeit oder der Umbau von Diktaturen in Demokratien
3. Lehre: Historische Wahrheit und der Aufbau einer deutschen Erinnerungskultur
4. Lehre: Die Wiederentdeckung der Menschenrechte
Der europäische Traum

Zweiter Teil: Fallbeispiele
1. Lehre: Friedenssicherung
Der 8. und der 9. Mai – Zwei europäische Gedenktage?
2014/18 – Die europäische Erinnerung an den Ersten Weltkrieg
2. Lehre: Demokratisierung
Deutsche Antworten auf zwei Diktaturen – Ähnlichkeiten und Unterschiede
Vergessen und Erinnern am Beispiel des Spanischen Bürgerkriegs 1
3. Lehre: Erinnerungskultur
Die Rolle der 68er für die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit
Monologisches und dialogisches Erinnern in Europa
4. Lehre: Menschenrechte
Die vergessene deutsche Migrationsgeschichte
Schicksalsvergleiche – Zwischen Empathie und Abwehr

Differenzen, Defizite, Desiderate
Linkes und rechtes Unbehagen an der deutschen Erinnerungskultur
Ost-West-Spaltungen
Let´s go west - Der Nachahmungsimperativ
Let´s go east - Die Aufrüstung der Nation

Das koloniale Erbe Europas

Epilog
Anhang
Anmerkungen
Personenregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein Buch zum Nachdenken.“
Mannheimer Morgen



"Empfehlenswert.“
Das Parlament, Aschot Manutscharjan



"In Analogie zum ‚amerikanischen Traum‘ entwirft Aleida Assmann eine Vision."
Neues Deutschland 



"Ein wirklich lohnendes Buch.“
Politik und Kultur, Kristin Braband



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Bibliografie

978-3-406-73380-2

Erschienen am 12. Oktober 2018

5., aktualisierte und erweiterte Auflage , 2020

224 S.

Klappenbroschur

Klappenbroschur 16,950 € Kaufen
e-Book 12,990 € Kaufen

Assmann, Aleida

Der europäische Traum

Vier Lehren aus der Geschichte

Das Symbol der EU ist der Sternenkreis. Lange stand er im Rahmen der offiziellen Rhetorik der EU als Symbol für die ‚Einheit in der Vielfalt’. Heute müssen wir uns jedoch fragen: Was hält die Sterne überhaupt noch zusammen? Besitzt Europa ein Leitbild? In Absetzung vom ‚amerikanischen Traum’ führt Aleida Assmann das Stichwort vom ‚europäischen Traum’ und bezieht sich damit auf vier Lehren, die die Europäer aus der Geschichte gezogen haben. Sie machen das offene Projekt Europa aus. Ob es eine Zukunft hat oder nicht, hängt deshalb nicht zuletzt davon ab, ob diese Lehren weiterhin als eine gemeinsame Grundorientierung in Kraft bleiben.
Webcode: /26292299

Inhalt

Inhalt

Vorwort

Erster Teil: Kann man aus der Geschichte lernen?

Zur Geschichte der EU
Vier Lehren aus der Geschichte
1. Lehre: Friedenssicherung – Wie aus Erzfeinden kooperierende Nachbarn werden
2. Lehre: Die (Wieder-)Herstellung von Rechtsstaatlichkeit oder der Umbau von Diktaturen in Demokratien
3. Lehre: Historische Wahrheit und der Aufbau einer deutschen Erinnerungskultur
4. Lehre: Die Wiederentdeckung der Menschenrechte
Der europäische Traum

Zweiter Teil: Fallbeispiele
1. Lehre: Friedenssicherung
Der 8. und der 9. Mai – Zwei europäische Gedenktage?
2014/18 – Die europäische Erinnerung an den Ersten Weltkrieg
2. Lehre: Demokratisierung
Deutsche Antworten auf zwei Diktaturen – Ähnlichkeiten und Unterschiede
Vergessen und Erinnern am Beispiel des Spanischen Bürgerkriegs 1
3. Lehre: Erinnerungskultur
Die Rolle der 68er für die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit
Monologisches und dialogisches Erinnern in Europa
4. Lehre: Menschenrechte
Die vergessene deutsche Migrationsgeschichte
Schicksalsvergleiche – Zwischen Empathie und Abwehr

Differenzen, Defizite, Desiderate
Linkes und rechtes Unbehagen an der deutschen Erinnerungskultur
Ost-West-Spaltungen
Let´s go west - Der Nachahmungsimperativ
Let´s go east - Die Aufrüstung der Nation

Das koloniale Erbe Europas

Epilog
Anhang
Anmerkungen
Personenregister

Pressestimmen

"Ein Buch zum Nachdenken.“
Mannheimer Morgen


"Empfehlenswert.“
Das Parlament, Aschot Manutscharjan


"In Analogie zum ‚amerikanischen Traum‘ entwirft Aleida Assmann eine Vision."
Neues Deutschland 


"Ein wirklich lohnendes Buch.“
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