Cover: Bordewijk, Bint

Bordewijk

Bint

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Bordewijk

Bint

Roman eines Senders.

De Bree, Vertretungslehrer, betritt "die Hölle". Die Klasse 4d braucht einen neuen Lehrer, denn der alte hat das Handtuch geworfen. Gleich zu Beginn erklärt De Bree der Klasse den Krieg. Es entspinnt sich ein Machtkampf zwischen Lehrer und Schülern, bei dem der Lehrertisch zur "Festung" gerät. De Bree fügt sich mehr und mehr in die autoritäre Pädagogik ein, die der Oberschule vom Schuldirektor Bint vorgegeben wird. Er erfährt dabei auch das außergewöhnliche Gemeinschaftsgefühl und die Achtung, die dem Lehrer als Konsequenz entgegengebracht werden. Das System Bint wird jedoch herausgefordert, als sich ein Schuler aufgrund schlechter Noten das Leben nimmt. Die Schule, das ist in "Bint" (erschienen 1934, bis heute Schullektüre in den Niederlanden) die Welt, die von Zwietracht und unauflösbaren Konflikten geprägt ist. Bordewijks stakkatoartige Prosa überträgt diese Erkenntnis in einen schwindelerregenden und unwiderstehlichen Sog, dem man sich schwerlich entziehen kann.

Von: Ferdinand Bordewijk, Vorwort von: Maarten 't Hart, Übersetzt von: Marlene Müller-Haas.
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978-3-406-63958-6

Erschienen am 17. September 2012

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Roman eines Senders

De Bree, Vertretungslehrer, betritt "die Hölle". Die Klasse 4d braucht einen neuen Lehrer, denn der alte hat das Handtuch geworfen. Gleich zu Beginn erklärt De Bree der Klasse den Krieg. Es entspinnt sich ein Machtkampf zwischen Lehrer und Schülern, bei dem der Lehrertisch zur "Festung" gerät. De Bree fügt sich mehr und mehr in die autoritäre Pädagogik ein, die der Oberschule vom Schuldirektor Bint vorgegeben wird. Er erfährt dabei auch das außergewöhnliche Gemeinschaftsgefühl und die Achtung, die dem Lehrer als Konsequenz entgegengebracht werden. Das System Bint wird jedoch herausgefordert, als sich ein Schuler aufgrund schlechter Noten das Leben nimmt. Die Schule, das ist in "Bint" (erschienen 1934, bis heute Schullektüre in den Niederlanden) die Welt, die von Zwietracht und unauflösbaren Konflikten geprägt ist. Bordewijks stakkatoartige Prosa überträgt diese Erkenntnis in einen schwindelerregenden und unwiderstehlichen Sog, dem man sich schwerlich entziehen kann.

Von: Ferdinand Bordewijk, Vorwort von: Maarten 't Hart, Übersetzt von: Marlene Müller-Haas.
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