Der Kulturhistoriker und glänzende Essayist Jacob Burckhardt zeigt sich in diesem Band von einer neuen und überraschenden Seite: als ein in vielen Gattungen versierter Lyriker, in Ansätzen gar als Dramatiker, als fiktionaler Erzähler und als Illustrator. Poesie und eine mögliche Existenz als Dichter waren zwanzig Jahre lang, bis zum Antritt des Zürcher Lehrstuhls 1855, ein wiederkehrendes Thema bei Burckhardt. Der Band versammelt auf der Grundlage der Handschriften und Erstdrucke erstmals die verstreuten literarischen Texte Burckhardts, seine Illustrationen sowie seine Korrespondentenberichte und dokumentiert seine Zeit als Redaktor der Basler Zeitung. Dem Band liegt eine DVD mit der Basler Zeitung vom Juni 1844 bis Ende 1845 bei, die es erlaubt, Burckhardt über die eindeutig von ihm selbst verfaßten Artikel hinaus als vielseitigen Journalisten kennenzulernen.
Der Kulturhistoriker und glänzende Essayist Jacob Burckhardt zeigt sich in diesem Band von einer neuen und überraschenden Seite: als ein in vielen Gattungen versierter Lyriker, in Ansätzen gar als Dramatiker, als fiktionaler Erzähler und als Illustrator. Poesie und eine mögliche Existenz als Dichter waren zwanzig Jahre lang, bis zum Antritt des Zürcher Lehrstuhls 1855, ein wiederkehrendes Thema bei Burckhardt. Der Band versammelt auf der Grundlage der Handschriften und Erstdrucke erstmals die verstreuten literarischen Texte Burckhardts, seine Illustrationen sowie seine Korrespondentenberichte und dokumentiert seine Zeit als Redaktor der Basler Zeitung. Dem Band liegt eine DVD mit der Basler Zeitung vom Juni 1844 bis Ende 1845 bei, die es erlaubt, Burckhardt über die eindeutig von ihm selbst verfaßten Artikel hinaus als vielseitigen Journalisten kennenzulernen.