Vom Norddeutschen Bund bis zum Ende des Dritten Reiches.
Statt 39,90 € nur noch 24,50 €
Als Gordon Craigs große Deutsche Geschichte von 1866 bis 1945 im Jahre 1978 in Oxford erschien, widmete ihm nicht nur die ausländische Presse ihre Aufmerksamkeit: Das Buch wurde in beinahe allen deutschen Tages- und Wochenzeitungen zum Gegenstand von Hinweisen, Besprechungen, Kontroversen. Wie immer das Urteil im einzelnen gelautet hat, - alle Kritiker waren sich darin einig, daß hier ein bedeutendes Buch vorliegt, gewiß eines der bedeutendsten, die je zur deutschen Geschichte zwischen der Entstehung und dem Ende des deutschen Nationalstaates geschrieben wurden. Der Historiker Fritz Stern hat das in eine prägnante Formulierung gefaßt, als er in der ‚Zeit‘ von Craigs ‚meisterhafter Historiographie‘ sprach. Gordon Craigs Buch hat einen genau benennbaren Gegenstand: die Geschichte der geeinten deutschen Nation, deren Entstehung auf den Norddeutschen Bund von 1866 zurückgeht und die mit der Eroberung Berlins durch die Sowjets im Jahre 1945 und der Kapitulation der deutschen Wehrmacht auf hörte zu existieren. Die dargestellte Epoche umfaßt nur ein dreiviertel Jahrhundert, aber sie hat die Wirklichkeit Deutschlands – und nicht nur Deutschlands – auf eine Weise verändert wie keine zuvor. Das Werk ist übersichtlich gegliedert und mit einem von vielen Rezensenten bewunderten Sinn für die Auswahl des Wichtigen geschrieben. Jeder der vier großen Perioden – 1866–1890, 1890–1918, 1918-1933 und 1933-1945 – hat der Autor fünf Kapitel gewidmet. Gegenstand des Buches ist nicht nur die Geschichte von Staat, Gesellschaft und Wirtschaft, sondern auch die Entwicklung von Erziehung und Kultur vom Kaiserreich bis zur Epoche des Nationalsozialismus.
Vom Norddeutschen Bund bis zum Ende des Dritten Reiches
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Als Gordon Craigs große Deutsche Geschichte von 1866 bis 1945 im Jahre 1978 in Oxford erschien, widmete ihm nicht nur die ausländische Presse ihre Aufmerksamkeit: Das Buch wurde in beinahe allen deutschen Tages- und Wochenzeitungen zum Gegenstand von Hinweisen, Besprechungen, Kontroversen. Wie immer das Urteil im einzelnen gelautet hat, - alle Kritiker waren sich darin einig, daß hier ein bedeutendes Buch vorliegt, gewiß eines der bedeutendsten, die je zur deutschen Geschichte zwischen der Entstehung und dem Ende des deutschen Nationalstaates geschrieben wurden. Der Historiker Fritz Stern hat das in eine prägnante Formulierung gefaßt, als er in der ‚Zeit‘ von Craigs ‚meisterhafter Historiographie‘ sprach. Gordon Craigs Buch hat einen genau benennbaren Gegenstand: die Geschichte der geeinten deutschen Nation, deren Entstehung auf den Norddeutschen Bund von 1866 zurückgeht und die mit der Eroberung Berlins durch die Sowjets im Jahre 1945 und der Kapitulation der deutschen Wehrmacht auf hörte zu existieren. Die dargestellte Epoche umfaßt nur ein dreiviertel Jahrhundert, aber sie hat die Wirklichkeit Deutschlands – und nicht nur Deutschlands – auf eine Weise verändert wie keine zuvor. Das Werk ist übersichtlich gegliedert und mit einem von vielen Rezensenten bewunderten Sinn für die Auswahl des Wichtigen geschrieben. Jeder der vier großen Perioden – 1866–1890, 1890–1918, 1918-1933 und 1933-1945 – hat der Autor fünf Kapitel gewidmet. Gegenstand des Buches ist nicht nur die Geschichte von Staat, Gesellschaft und Wirtschaft, sondern auch die Entwicklung von Erziehung und Kultur vom Kaiserreich bis zur Epoche des Nationalsozialismus.