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Eine Philosophie der Kunst
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Bibliografie
978-3-406-46514-7
274 S.
Softcover
Schlagwörter
"Ein großer Vorzug von Frickes Kunstphilosophie ist ihre Explizitheit, die sie sicherlich auch der an analytischer Philosophie orientierten Darstellungsweise verdankt: Im zweiten Kapitel (S. 34-74) präzisiert Fricke seine Grundbegriffe und wendet sich auch möglichen Einwänden zu."
Uwe Spörl, KulturPoetik, Zeitschrift für kulturgeschichtliche Literaturwissenschaft, 3/2002
"Fricke präsentiert solide das, was der Titel verspricht: eine Genieästhetik mit deutlichen anklängen an Kant und Schiller, von den Analyserastern der Literaturwissenschaft geprägt und deutlich existenzphilosophisch eingefärbt. Das ist nicht unbedingt neu, aber im Detail unbestreitbar spannend.”
Marie-Luise Raters, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. November 2000
Fricke, Harald
Gesetz und Freiheit
Eine Philosophie der Kunst
"Ein großer Vorzug von Frickes Kunstphilosophie ist ihre Explizitheit, die sie sicherlich auch der an analytischer Philosophie orientierten Darstellungsweise verdankt: Im zweiten Kapitel (S. 34-74) präzisiert Fricke seine Grundbegriffe und wendet sich auch möglichen Einwänden zu."
Uwe Spörl, KulturPoetik, Zeitschrift für kulturgeschichtliche Literaturwissenschaft, 3/2002
"Fricke präsentiert solide das, was der Titel verspricht: eine Genieästhetik mit deutlichen anklängen an Kant und Schiller, von den Analyserastern der Literaturwissenschaft geprägt und deutlich existenzphilosophisch eingefärbt. Das ist nicht unbedingt neu, aber im Detail unbestreitbar spannend.”
Marie-Luise Raters, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. November 2000