Pressestimmen
"Bernd Greiner (…) zeigt sich als exzellenter Kenner der amerikanischen Politik.“
sehepunkte, Christian Hacke
"Es ist viel mehr als eine exzellente Biografie, es bietet eine Darstellung der Grundzüge und Idiotien amerikanischer Außenpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg, sinnfällig gemacht anhand des Gespanns Nixon und Kissinger.“
Süddeutsche Zeitung, Franziska Augstein
"Der Historiker geht in einer neuen Biografie hart ins Gericht mit dem einstigen Superstar der US-Politik.“
Nürnberger Nachrichten, Alexander Jungkunz
"Ein enorm spannendes Buch.“
SRF 1 BuchZeichen Stammtisch, Felix Münger
"Greiner gelingt es, über die Figur Kissinger auch die Wesenszüge US-amerikanischer Politik darzustellen: die ungeschriebenen Gesetze und Techniken Washingtons, der weltweite Gestaltungsanspruch, der mitunter zu moralischer Empörung führt und doch noch immer einflussreich ist."
Deutschlandfunk, Moritz Küpper
"Wer dieses Buch gelesen hat, versteht, auf welchen Ideen das Leitbild von „America first“ fußt – und warum es mit kluger, vorausschauender Weltordnungspolitik unvereinbar ist.“
Süddeutsche Zeitung, Marie-Janine Calic
"das feingestochene Charakterbild eines gleichermaßen ehrgeizigen, eitlen wie skrupellosen Mannes […] gelungene Studie"
Historische Zeitschrift, Marcus M. Payk
"Das mit brillanter Fakten-Analyse und amüsanten bis erschreckenden Anekdoten reichlich gespickte Buch liest sich wie ein Krimi.“
Rhein-Neckar Zeitung, Harald Raab
"Ein phänomenales Buch.“
Freie Presse, Stephan Lorenz
"Eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich für die amerikanische Geschichte interessieren.“
Amerindian Research, Mario Koch
"Wer daher jenseits berechtigter moralischer Empörung die Unwägbarkeiten und Techniken der Washingtoner Politik von heute erkennen und einschätzen will, der kommt um diese Biografie nicht herum.“
Deutschlandfunk Kultur, Jörg Himmelreich
"(Eine) faszinierende Biographie Henry Kissingers (…) ein Lehrstück über unsere aktuelle Lage.“
Der Hauptstadtbrief, Detlef Prinz