Pressestimmen
„Auf ihrem abwechslungsreichen Streifzug durch die Geschichte beantwortet Jenny Odell Fragen zum Erleben und Wahrnehmen des Zeitlichen.“
Spektrum der Wissenschaft, Hanna Stern
„Das ist ihre Botschaft: Wenn wir akzeptieren, dass alles miteinander verbunden ist, dann sehen wir die Möglichkeiten, um in der Klimakrise die Dinge zum Guten zu wenden.“
Bayern 2 Diwan, Julie Metzdorf
„Sie nimmt den Leser mit auf eine Reise, die von den Ursprüngen unserer Zeitkonstrukte bis in die Gegenwart führt.“
Frankfurter Allgemeine Quarterly, Alex Bohn
„Ein paradigmenzerstörendes neues Buch.“
The New York Times
„Ein ehrgeiziges Projekt, das sich mit Zeitmanagement, Selbsthilfe, Klimanihilismus, unserer Angst vor dem Sterben und dem Trubel des Unternehmenslebens auseinandersetzt und uns letztendlich dazu auffordert, die Zeit selbst durch andere Linsen zu sehen.“
The Washington Post
„US-Künstlerin Jenny Odell erklärt unser Zeitverständnis und wie man langsamer und menschlicher leben könnte.“
BUNTE
„Dieses Buch … lohnt sich als Erinnerung, nicht immer mehr in sein Leben zu pressen, sondern so oft wie möglich mehr zu leben.“
Donna
„Kein Self-Help-Buch, daher umso hilfreicher bei der Suche nach der immer vergebenen Zeit.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Novina Göhlsdorf
„Ein entlarvendes Buch über Mythen des Zeitsparens“
Der Standard
„Was tun, wenn die Zeit immer zu knapp scheint? Um diese scheinbar einfache Frage zu beantworten, taucht Odell in die Geschichte der Menschheit ein."
ZEIT Newsletter "Was wir lesen"
„Ein assoziativer Streifzug [...] sehr anregend [...] Plädoyer fürs Zweifeln, für das Aushalten von Widersprüchen, für das Nachdenken über unsere Zeit.“
Deutschlandfunk Kultur, Andrea Gerk
„Frontalangriff auf den westlich geprägten und vom Kapitalismus geformten Zeitbegriff [...] analysiert, wie Zeit zur Ware wurde."
SWR2, Roman Kaiser-Mühlecker
„Jenny Odell ergründet was Zeit ist. (…) Ihre Bücher passen optimal in eine dauergestresste Gesellschaft.“
SZ.de, Marlene Knobloch