Cover: Busch, Werner, Adolph Menzel

Busch, Werner

Adolph Menzel

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Busch, Werner

Adolph Menzel

Leben und Werk.

Adolph Menzel gilt als der wichtigste realistische Künstler des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Gleich nach seinem Tod wußte man seine Ölskizzen aus der Sicht des Impressionismus zu schätzen. Heute beginnen wir gerade in seinen akribisch studierten graphischen Arbeiten und Historienbildern Menzels besonderes Talent zu entdecken. Das vorliegende Buch zeigt, dass Menzel von Anfang an ein hochbegabter Zeichner war, der sich Bereiche der Wirklichkeit aneignete, die zuvor nicht bildwürdig waren. Menzel beobachtet und zeichnet alles, gleichgültig, wie wichtig oder banal es ist. Alle Bereiche dieses an Besessenheit grenzenden Wirklichkeitszugriffs werden hier exemplarisch vorgestellt.

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978-3-406-52191-1

128 S., mit 24 Abbildungen, davon 10 in Farbe

Softcover

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Inhalt
Menzel – ein Zaungast des Lebens. Das Œuvre im Überblick

Gebrauchsgraphik. Ornament und Wirklichkeit

Illustration als Rekonstruktion der Geschichte aus ihren Hinterlassenschaften

Radierversuche und Landschaft – die Aneignung des Ungeordneten

Die Ölskizze als Selbstvergewisserung

Die Rolle der alles erfassenden Zeichnung

1848 – die fehlende Einheit der Menge

Die Friedrich-Bilder – der Inbegriff von Menzels Kunst und doch ein gescheitertes Projekt?

Menzel – staatsoffiziell?

Das Eisenwalzwerk – Heroismus der Moderne?

Die Piazza d´Erbe in Verona – die groteske Wahrheit der Menge

Schluß

Literatur
Register

Pressestimmen

Pressestimmen

"Mit Buschs Studie tritt das Genie Menzels über das des unerreicht virtuosen Zeichners hinaus vor Augen."
Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel, 16. März 2005



"Eine Einführung gibt das ausgezeichnete Buch des Berliner Kunsthistorikers Werner Busch."
Stephan Speicher, Berliner Zeitung, 9. Februar 2005



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Bibliografie

978-3-406-52191-1

128 S., mit 24 Abbildungen, davon 10 in Farbe

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Busch, Werner

Adolph Menzel

Leben und Werk

Adolph Menzel gilt als der wichtigste realistische Künstler des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Gleich nach seinem Tod wußte man seine Ölskizzen aus der Sicht des Impressionismus zu schätzen. Heute beginnen wir gerade in seinen akribisch studierten graphischen Arbeiten und Historienbildern Menzels besonderes Talent zu entdecken. Das vorliegende Buch zeigt, dass Menzel von Anfang an ein hochbegabter Zeichner war, der sich Bereiche der Wirklichkeit aneignete, die zuvor nicht bildwürdig waren. Menzel beobachtet und zeichnet alles, gleichgültig, wie wichtig oder banal es ist. Alle Bereiche dieses an Besessenheit grenzenden Wirklichkeitszugriffs werden hier exemplarisch vorgestellt.
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Inhalt

Menzel – ein Zaungast des Lebens. Das Œuvre im Überblick

Gebrauchsgraphik. Ornament und Wirklichkeit

Illustration als Rekonstruktion der Geschichte aus ihren Hinterlassenschaften

Radierversuche und Landschaft – die Aneignung des Ungeordneten

Die Ölskizze als Selbstvergewisserung

Die Rolle der alles erfassenden Zeichnung

1848 – die fehlende Einheit der Menge

Die Friedrich-Bilder – der Inbegriff von Menzels Kunst und doch ein gescheitertes Projekt?

Menzel – staatsoffiziell?

Das Eisenwalzwerk – Heroismus der Moderne?

Die Piazza d´Erbe in Verona – die groteske Wahrheit der Menge

Schluß

Literatur
Register

Pressestimmen

"Mit Buschs Studie tritt das Genie Menzels über das des unerreicht virtuosen Zeichners hinaus vor Augen."
Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel, 16. März 2005


"Eine Einführung gibt das ausgezeichnete Buch des Berliner Kunsthistorikers Werner Busch."
Stephan Speicher, Berliner Zeitung, 9. Februar 2005