Cover: Augustin, Ernst, Das Monster von Neuhausen

Augustin, Ernst

Das Monster von Neuhausen

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Augustin, Ernst

Das Monster von Neuhausen

Ein Protokoll.

Tobias Knopp unterzieht sich einer Operation, die tragischerweise missglückt. Der zur Rechenschaft gezogene Chirurg streitet alles ab und belastet seinerseits den Patienten, bloß zu simulieren. In seinem neuen Buch spielt Ernst Augustin den anschließenden Gerichtsprozess mit der ihm eigenen Komik und Kunstfertigkeit durch. Es ist das Protokoll der Verteidigung eines monströsen Bluttäters, der aus Gründen verletzten Ehrgefühls auf das Schrecklichste überreagiert. Die Verteidigungsschrift. Die allerdings in einigermaßen verbohrter Gerechtsamkeit sich selbst im Wege steht und für den Fall wenig förderlich ist. Hier scheint ein Verteidiger seine eigene Verteidigung zu verteidigen. Er vollbringt das Kunststück, das vermeintliche Monster überhaupt erst zum „Monster“ zu machen. Es ist eine Idylle, eine Gerichtsprozessidylle.

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978-3-406-67484-6

Erschienen am 10. Februar 2015

117 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Augustin zeigt, welcher Einfälle, welcher Volten und Hakenschlagerei, welcher Bilder er, selbst fast blind, immer noch fähig ist."
Georg Patzer, Literaturkritik.de, November 2015



"Bravourstück ebenso haarsträubender wie komischer Erzählkunst."
Brigitta Rambeck, Literatur in Bayern, März 2015



„Ein großartiger Magier des Grotesken – und zugleich grotesk unterschätzt.“
Alexander Kluy, Buchkultur, März 2015



„Unterhaltsam, farbig und pointiert.“
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 22. März 2015



„Begnadeter und fantasievoller Fabulierer.“
Michael Schleicher, Münchner Merkur, 17. März 2015



„Ein schmales, bitter-heiteres Buch.“
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 10. März 2015



„Nostalgie-Schreibware vom Feinsten, klanglich und philosophisch vollendete Prosa.“
Oliver Jungen, Literaturen, Frühjahr 2015



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-67484-6

Erschienen am 10. Februar 2015

117 S.

Hardcover

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Augustin, Ernst

Das Monster von Neuhausen

Ein Protokoll

Tobias Knopp unterzieht sich einer Operation, die tragischerweise missglückt. Der zur Rechenschaft gezogene Chirurg streitet alles ab und belastet seinerseits den Patienten, bloß zu simulieren. In seinem neuen Buch spielt Ernst Augustin den anschließenden Gerichtsprozess mit der ihm eigenen Komik und Kunstfertigkeit durch. Es ist das Protokoll der Verteidigung eines monströsen Bluttäters, der aus Gründen verletzten Ehrgefühls auf das Schrecklichste überreagiert. Die Verteidigungsschrift. Die allerdings in einigermaßen verbohrter Gerechtsamkeit sich selbst im Wege steht und für den Fall wenig förderlich ist. Hier scheint ein Verteidiger seine eigene Verteidigung zu verteidigen. Er vollbringt das Kunststück, das vermeintliche Monster überhaupt erst zum „Monster“ zu machen. Es ist eine Idylle, eine Gerichtsprozessidylle.
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Pressestimmen

"Augustin zeigt, welcher Einfälle, welcher Volten und Hakenschlagerei, welcher Bilder er, selbst fast blind, immer noch fähig ist."
Georg Patzer, Literaturkritik.de, November 2015


"Bravourstück ebenso haarsträubender wie komischer Erzählkunst."
Brigitta Rambeck, Literatur in Bayern, März 2015


„Ein großartiger Magier des Grotesken – und zugleich grotesk unterschätzt.“
Alexander Kluy, Buchkultur, März 2015


„Unterhaltsam, farbig und pointiert.“
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 22. März 2015


„Begnadeter und fantasievoller Fabulierer.“
Michael Schleicher, Münchner Merkur, 17. März 2015


„Ein schmales, bitter-heiteres Buch.“
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 10. März 2015


„Nostalgie-Schreibware vom Feinsten, klanglich und philosophisch vollendete Prosa.“
Oliver Jungen, Literaturen, Frühjahr 2015