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Franz Marc Werkverzeichnis

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Franz Marc Werkverzeichnis

Gesamtwerk in 3 Bänden.

Mit dem Gemäldekatalog des auf drei Bände angelegten Werkverzeichnisses von Franz Marc (1880–1916) liegt nun ein unentbehrliches Standardwerk sowohl für Kunstliebhaber als auch für Wissenschaftler und Sammler vor. Er enthält alle 244 Ölgemälde und dokumentiert sie auf dem neuesten Stand der Forschung. Der aktuelle, weitgehend farbig bebilderte und informative Werkkatalog bietet einen umfassenden Einblick in das vielschichtige Œuvre Franz Marcs.
Franz Marc gehörte neben anderen herausragenden Künstlern wie Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, August Macke, Paul Klee und Alfred Kubin als wichtige Figur zur Gruppe Der Blaue Reiter. Die Impulse, die von diesen Malern ausgingen, prägten die deutsche Kunstszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts nachhaltig. Das auf drei Bände angelegte, opulent ausgestattete Werkverzeichnis Marcs dokumentiert und illustriert neben den bereits bekannten Werken über 780 Neuaufnahmen. Der hier vorgelegte erste Band umfaßt sämtliche, überwiegend farbig abgebildete Ölgemälde, die Marc als vielschichtigen und experimentellen Maler ausweisen, der mit seiner ganz besonderen Form des Expressionismus einen entscheidenden Beitrag zur Kunst der Klassischen Moderne geleistet hat. Die Chronologie seiner Gemälde wurde grund-legend überarbeitet und nach dem letzten Stand der Forschung aktualisiert. Darüber hinaus werden zu jedem Werk technische Angaben, Provenienz sowie Ausstellungs-, Literatur- und Besitzangaben angeführt. Dieser einmalige, umfassende Zugang zum malerischen Gesamtwerk Marcs verschafft dem Leser einen Überblick, der ihm neue Erkenntnisse und Überraschungen bringen wird. Da die Gemälde von Franz Marc in bisher nicht gekanntem Umfang farbig abgebildet sind, wird zugleich ein wichtiger Beitrag für die Kunst des ‚Blauen Reiter‘ insgesamt geleistet.

Herausgegeben von Isabelle Jansen, Annegret Hoberg, Erarbeitet von der Städtischen Galerie im Lenbachhaus. Herausgegeben von der Franz Marc Stiftung, Übersetzung der Katalogtexte ins Englische: Michael Foster, Übersetzung der Beiträge des Bandes III von Isabelle Jansen aus dem Französischen: Saskia Bontjes van Beek.
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978-3-406-51142-4

Vorzugspreis bei Abnahme des Gesamtwerks, statt 924,00 € bei Einzelbezug

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Inhalt
Vorwort

Dank

Einführung

Biographie

Catalogue Nr. 1–224

Appendices

Glossary

Concordance

Early Exhibitions until 1920

Bibliography

Index of Works

Index of Names

Photographic

Acknowledgements

Pressestimmen

Pressestimmen

„Die Neuerscheinung zeichnet sich gegenüber ihren Vorläufern schon dadurch aus, daß alle noch erreichbaren Werke in hoher Qualität in Farbe abgebildet wurden. Sie finden sich zusammen mit den Katalogeinträgen, übersichtlich angeordnet, auf derselben Seite bzw. Doppelseite, was die Handhabung des Buches erfreulich angenehm macht. 244 Gemälde behandelt der Katalog. Nur vier davon sind Neuzugänge.
Ein wesentliches Verdienst dieser Veröffentlichung liegt darin, die Provenienzen der einzelnen Gemälde, deren Nachweise in Ausstellungen und in jedweder Literatur erstmals dokumentiert zu haben. Ausführlich werden die Probleme der Datierung, Titelgebung und anderes mehr erläutert. Ebenso wird in sachdienlicher Weise auf das verwendete Quellenmaterial und verschiedene Nachlässe eingegangen.“
Bernd Fäthke, Weltkunst, 14. Juni 2004



„Dass es dieses neue Werkverzeichnis gibt, ist ein Segen. Der Wissenschaft wie dem interessierten Laien steht nun zum ersten Mal ein zuverlässiger Korpus zur Verfügung, der nach wie vor die wichtigsten Aussagen über Franz Marc trifft. Mit einer einzigen Ausnahme sind alle Gemälde, die den Krieg überdauert haben, in hervorragender Qualität farbig abgebildet. Lediglich der Besitzer des 1910/11 entstandenen Mädchen mit Katze wollte aus persönlichen Gründen kein Ektachrome zur Verfügung stellen. Der wissenschaftliche Apparat lässt kaum Fragen offen: Die Provenienzen der Gemälde sind akribisch recherchiert worden – die meisten Bilder konnten Hoberg und Jansen bis zum Künstler oder dessen Nachlass zurückverfolgen. Die Angaben zur Literatur und zu den Ausstellungen, auf denen das jeweilige Bild seit seiner Entstehung zu sehen war, wurden sinnvoll ausgewählt und übersichtlich gegliedert. Anmerkungen zu technischen Untersuchungen, Restaurierungen und Referenzbildern fehlen ebenfalls nicht.
Entstanden ist auf diese Weise zugleich ein repräsentativer Bildband wie der auf lange Zeit hin gültige, verbindliche Catalogue raisonné zu Franz Marc.“
Stefan Koldehoff, Die Zeit, 25. März 2004



„Dem fundierten Katalog von Klaus Lankheit (1970) haben die beiden Autorinnen Hoberg und Jansen auf der Grundlage neuer Dokumente 780 Nummern hinzugefügt sowie die Provenienzen aller Werke rekonstruiert.“
lanf, Süddeutsche Zeitung, 12. Februar 2004



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-51142-4

Vorzugspreis bei Abnahme des Gesamtwerks, statt 924,00 € bei Einzelbezug

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Franz Marc Werkverzeichnis

Gesamtwerk in 3 Bänden

Mit dem Gemäldekatalog des auf drei Bände angelegten Werkverzeichnisses von Franz Marc (1880–1916) liegt nun ein unentbehrliches Standardwerk sowohl für Kunstliebhaber als auch für Wissenschaftler und Sammler vor. Er enthält alle 244 Ölgemälde und dokumentiert sie auf dem neuesten Stand der Forschung. Der aktuelle, weitgehend farbig bebilderte und informative Werkkatalog bietet einen umfassenden Einblick in das vielschichtige Œuvre Franz Marcs.
Franz Marc gehörte neben anderen herausragenden Künstlern wie Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, August Macke, Paul Klee und Alfred Kubin als wichtige Figur zur Gruppe Der Blaue Reiter. Die Impulse, die von diesen Malern ausgingen, prägten die deutsche Kunstszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts nachhaltig. Das auf drei Bände angelegte, opulent ausgestattete Werkverzeichnis Marcs dokumentiert und illustriert neben den bereits bekannten Werken über 780 Neuaufnahmen. Der hier vorgelegte erste Band umfaßt sämtliche, überwiegend farbig abgebildete Ölgemälde, die Marc als vielschichtigen und experimentellen Maler ausweisen, der mit seiner ganz besonderen Form des Expressionismus einen entscheidenden Beitrag zur Kunst der Klassischen Moderne geleistet hat. Die Chronologie seiner Gemälde wurde grund-legend überarbeitet und nach dem letzten Stand der Forschung aktualisiert. Darüber hinaus werden zu jedem Werk technische Angaben, Provenienz sowie Ausstellungs-, Literatur- und Besitzangaben angeführt. Dieser einmalige, umfassende Zugang zum malerischen Gesamtwerk Marcs verschafft dem Leser einen Überblick, der ihm neue Erkenntnisse und Überraschungen bringen wird. Da die Gemälde von Franz Marc in bisher nicht gekanntem Umfang farbig abgebildet sind, wird zugleich ein wichtiger Beitrag für die Kunst des ‚Blauen Reiter‘ insgesamt geleistet.

Herausgegeben von Isabelle Jansen, Annegret Hoberg, Erarbeitet von der Städtischen Galerie im Lenbachhaus. Herausgegeben von der Franz Marc Stiftung, Übersetzung der Katalogtexte ins Englische: Michael Foster, Übersetzung der Beiträge des Bandes III von Isabelle Jansen aus dem Französischen: Saskia Bontjes van Beek.
Webcode: /20510

Gemälde

Skizzenbücher, Druckgraphik

Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen, Postkarten, Hinterglasbilder, Plastiken


Inhalt

Vorwort

Dank

Einführung

Biographie

Catalogue Nr. 1–224

Appendices

Glossary

Concordance

Early Exhibitions until 1920

Bibliography

Index of Works

Index of Names

Photographic

Acknowledgements

Pressestimmen

„Die Neuerscheinung zeichnet sich gegenüber ihren Vorläufern schon dadurch aus, daß alle noch erreichbaren Werke in hoher Qualität in Farbe abgebildet wurden. Sie finden sich zusammen mit den Katalogeinträgen, übersichtlich angeordnet, auf derselben Seite bzw. Doppelseite, was die Handhabung des Buches erfreulich angenehm macht. 244 Gemälde behandelt der Katalog. Nur vier davon sind Neuzugänge.
Ein wesentliches Verdienst dieser Veröffentlichung liegt darin, die Provenienzen der einzelnen Gemälde, deren Nachweise in Ausstellungen und in jedweder Literatur erstmals dokumentiert zu haben. Ausführlich werden die Probleme der Datierung, Titelgebung und anderes mehr erläutert. Ebenso wird in sachdienlicher Weise auf das verwendete Quellenmaterial und verschiedene Nachlässe eingegangen.“
Bernd Fäthke, Weltkunst, 14. Juni 2004


„Dass es dieses neue Werkverzeichnis gibt, ist ein Segen. Der Wissenschaft wie dem interessierten Laien steht nun zum ersten Mal ein zuverlässiger Korpus zur Verfügung, der nach wie vor die wichtigsten Aussagen über Franz Marc trifft. Mit einer einzigen Ausnahme sind alle Gemälde, die den Krieg überdauert haben, in hervorragender Qualität farbig abgebildet. Lediglich der Besitzer des 1910/11 entstandenen Mädchen mit Katze wollte aus persönlichen Gründen kein Ektachrome zur Verfügung stellen. Der wissenschaftliche Apparat lässt kaum Fragen offen: Die Provenienzen der Gemälde sind akribisch recherchiert worden – die meisten Bilder konnten Hoberg und Jansen bis zum Künstler oder dessen Nachlass zurückverfolgen. Die Angaben zur Literatur und zu den Ausstellungen, auf denen das jeweilige Bild seit seiner Entstehung zu sehen war, wurden sinnvoll ausgewählt und übersichtlich gegliedert. Anmerkungen zu technischen Untersuchungen, Restaurierungen und Referenzbildern fehlen ebenfalls nicht.
Entstanden ist auf diese Weise zugleich ein repräsentativer Bildband wie der auf lange Zeit hin gültige, verbindliche Catalogue raisonné zu Franz Marc.“
Stefan Koldehoff, Die Zeit, 25. März 2004


„Dem fundierten Katalog von Klaus Lankheit (1970) haben die beiden Autorinnen Hoberg und Jansen auf der Grundlage neuer Dokumente 780 Nummern hinzugefügt sowie die Provenienzen aller Werke rekonstruiert.“
lanf, Süddeutsche Zeitung, 12. Februar 2004