Cover: Zimmermann, Michael F., Lovis Corinth

Zimmermann, Michael F.

Lovis Corinth

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Zimmermann, Michael F.

Lovis Corinth

Lovis Corinth (1858–1925) war ein Konservativer und ein Rebell zugleich. Michael Zimmermann zeigt, welchen Platz Corinths Kunst innerhalb des zeitgenössischen Umfelds einnahm. Er führt die wichtigsten Werkgruppen vor – die Selbstporträts und Porträts, die Akte, die Landschaftsbilder und die Stilleben – und erläutert die zentralen Themen Corinths, die sich zwischen Passion und Bacchanal, zwischen Apokalypse und unschuldigem Glück bewegen. Gleichzeitig umreißt er das bewegte Leben des Künstlers und seine lange anhaltende Wirkung.

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978-3-406-56935-7

Erschienen am 20. Mai 2008

128 S., mit 46 Abbildungen, davon 16 in Farbe

Softcover

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Schlagwörter

Inhalt
1. Einführung

2. Biographische Skizze:
Wie man ein deutscher Maler wird

3. Corinth und die zeitgenössische Kunst
in Paris, München und Berlin

4. Schlachthaus und Akt, Blut und Inkarnat

5. Historie als Travestie:
Corinth als Maler vielfiguriger Szenen

6. Salome und die Verkettung der Bilder:
Corinth gegen den Symbolismus

7. Corinth und Rembrandt:
Religiöse Malerei ohne Stilisierung

8. Bildnisse und Gruppenporträts

9. Inszenierte Intimität:
Charlotte Berend-Corinth und die Familie

10. Die Selbstporträts:
Lebensfülle und Todesnähe

11. Erfüllung am Walchensee

Literatur
Bildnachweis
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein Erfolgskünstler in Berlin, aus bäuerlichem Milieu stammend, fest in der Tradition der realistischen Malerei verhaftet, doch niemals traditionell, berühmt mit Sinn für den großen Auftritt und mit großen Depressionen. Als solchen beschreibt ihn der Freiburger Kunstgeschichtsprofessor Michael F. Zimmermann in seiner charmanten und von großer Bewunderung getragenen Biografie."
Uta Bair, Die Welt, 28. Juni 2008



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Bibliografie

978-3-406-56935-7

Erschienen am 20. Mai 2008

128 S., mit 46 Abbildungen, davon 16 in Farbe

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Zimmermann, Michael F.

Lovis Corinth

Lovis Corinth (1858–1925) war ein Konservativer und ein Rebell zugleich. Michael Zimmermann zeigt, welchen Platz Corinths Kunst innerhalb des zeitgenössischen Umfelds einnahm. Er führt die wichtigsten Werkgruppen vor – die Selbstporträts und Porträts, die Akte, die Landschaftsbilder und die Stilleben – und erläutert die zentralen Themen Corinths, die sich zwischen Passion und Bacchanal, zwischen Apokalypse und unschuldigem Glück bewegen. Gleichzeitig umreißt er das bewegte Leben des Künstlers und seine lange anhaltende Wirkung.
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Inhalt

1. Einführung

2. Biographische Skizze:
Wie man ein deutscher Maler wird

3. Corinth und die zeitgenössische Kunst
in Paris, München und Berlin

4. Schlachthaus und Akt, Blut und Inkarnat

5. Historie als Travestie:
Corinth als Maler vielfiguriger Szenen

6. Salome und die Verkettung der Bilder:
Corinth gegen den Symbolismus

7. Corinth und Rembrandt:
Religiöse Malerei ohne Stilisierung

8. Bildnisse und Gruppenporträts

9. Inszenierte Intimität:
Charlotte Berend-Corinth und die Familie

10. Die Selbstporträts:
Lebensfülle und Todesnähe

11. Erfüllung am Walchensee

Literatur
Bildnachweis
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"Ein Erfolgskünstler in Berlin, aus bäuerlichem Milieu stammend, fest in der Tradition der realistischen Malerei verhaftet, doch niemals traditionell, berühmt mit Sinn für den großen Auftritt und mit großen Depressionen. Als solchen beschreibt ihn der Freiburger Kunstgeschichtsprofessor Michael F. Zimmermann in seiner charmanten und von großer Bewunderung getragenen Biografie."
Uta Bair, Die Welt, 28. Juni 2008