Pressestimmen
"Eine mitreißende Zeitreise.“
Bürger im Staat, Berthold Schäffner
"Ein Plädoyer für Dialog und Kooperation zwischen Ost und West.“
ORF, Wolfgang Seibel
"Engagierte Streitschrift über die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen.“
Neue Zürcher Zeitung, Victor Mauer
"Teltschik überblickt die internationale Politik wie nur wenige andere.“
Neues Deutschland
"Ein sehr feines Buch.“
ZDF, Markus Lanz
"Allenthalben fehlen Akteure vom Schlage Horst Teltschiks."
Michael Lüders
"Horst Teltschik hat – nicht nörgelnd, sehr wohl aber mahnend – ein Buch geschrieben, das uns die Mechanismen eines miserablen Beziehungs-Managements vor Augen führt.“
mdr kultur, Bernd Schekauski
"Ein Buch (…), das sich unbedingt zu lesen lohnt (…) für jeden, der sich für Politik interessiert, ein Gewinn.“
Abendzeitung, Martin Balle
"Durchaus fesselndes Panorama der Ostpolitik.“
Süddeutsche Zeitung, Renate Nimtz-Köster
"Das Buch ist Pflichtlektüre für alle, die sich für die Zukunft Europas und die Beziehungen zu Russland interessieren. Und gerade den politisch Verantwortlichen möchte man zurufen: unbedingt lesen!“
Focus Online, Thomas Jäger
"Ein wichtiges Buch (…) Horst Teltschik dokumentiert die Schritte vom Kalten Krieg (…) zum neuen ‚Kalten Frieden‘.“
ZEIT, Klaus von Dohnanyi
"Sein Einwurf in die aktuelle Debatte tut gut, führt Vergessenes kenntnisreich, leicht verdaulich und anregend wieder vor Augen.“
Badische Zeitung, Thomas Steiner
"Er weiß, wovon er spricht.“
Der Tagesspiegel, Thomas Speckmann