Cover: Haubner, David, Münchener Beiträge zur Papyrusforschung Heft 120:  Der Seewurf

Haubner, David

Münchener Beiträge zur Papyrusforschung Heft 120: Der Seewurf

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Haubner, David

Münchener Beiträge zur Papyrusforschung Heft 120: Der Seewurf

Studien zur lex Rhodia de iactu.

Ausgezeichnet mit dem Preis des 43. Deutschen Rechtshistorikertages (Zürich)

Die lex Rhodia de iactu regelt Ausgleichsansprüche beim Seewurf. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Herkunft des Instituts aus Usancen mediterranen Seehandels und bislang ungeklärten Fragen in der praktischen Umsetzung.

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978-3-406-76471-4

Erschienen am 02. November 2021

III, 224 S., mit Abbildungen

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Schlagwörter

Inhalt
I. Prolog

II. Die religiöse Dimension des Seewurfs
1. Literarische Quellen zum Seewurf
2. Unum pro multis caput: Das Menschenopfer auf See

III. Antiker Seehandel
1. Bedeutung des römischen Seehandels
2. Art des Handels und Handelsrouten
3. Beteiligte Akteure: Reeder, Schiffer, Befrachter
4. Beschaffenheit der Handelsschiffe
5. Häufigkeit von Schiffsbrüchen
6. Beschaffenheit der Ladung
7. Grund für den Seewurf und dessen Durchführung
8. Der antike Taucher

IV. Die Genese der lex Rhodia de iactu
1. Der griechische Seewurf
2. Rezeptionsgeschichte in Rom

V. Der Inhalt der lex Rhodia de iactu
1. Quellenlage zur lex Rhodia de iactu
2. Einbettung in das Gefahrtragungs- und Haftungsregime des Seehandels
3. Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Ausgleichsanspruchs

VI. Die Funktion der lex Rhodia de iactu
1. Eine Begründung der lex Rhodia de iactu ohne Rückgriff auf den Gedanken der Gefahrengemeinschaft
2. Behandlung nach allgemeinen Zivilrechtsgrundsätzen
3. Bedeutung der Gefahrengemeinschaft

VII. Der jüdische Seewurf

VIII. Die Rhodia de iactu als Vorläufer einer Versicherung?

IX. Thesen

Literaturverzeichnis
Schlagwörter
}

Bibliografie

978-3-406-76471-4

Erschienen am 02. November 2021

III, 224 S., mit Abbildungen

Softcover

Softcover 78,000 € Kaufen

Haubner, David

Münchener Beiträge zur Papyrusforschung Heft 120: Der Seewurf

Studien zur lex Rhodia de iactu

Ausgezeichnet mit dem Preis des 43. Deutschen Rechtshistorikertages (Zürich)

Die lex Rhodia de iactu regelt Ausgleichsansprüche beim Seewurf. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Herkunft des Instituts aus Usancen mediterranen Seehandels und bislang ungeklärten Fragen in der praktischen Umsetzung.
Webcode: /31772954

Inhalt

I. Prolog

II. Die religiöse Dimension des Seewurfs
1. Literarische Quellen zum Seewurf
2. Unum pro multis caput: Das Menschenopfer auf See

III. Antiker Seehandel
1. Bedeutung des römischen Seehandels
2. Art des Handels und Handelsrouten
3. Beteiligte Akteure: Reeder, Schiffer, Befrachter
4. Beschaffenheit der Handelsschiffe
5. Häufigkeit von Schiffsbrüchen
6. Beschaffenheit der Ladung
7. Grund für den Seewurf und dessen Durchführung
8. Der antike Taucher

IV. Die Genese der lex Rhodia de iactu
1. Der griechische Seewurf
2. Rezeptionsgeschichte in Rom

V. Der Inhalt der lex Rhodia de iactu
1. Quellenlage zur lex Rhodia de iactu
2. Einbettung in das Gefahrtragungs- und Haftungsregime des Seehandels
3. Voraussetzungen und Rechtsfolgen des Ausgleichsanspruchs

VI. Die Funktion der lex Rhodia de iactu
1. Eine Begründung der lex Rhodia de iactu ohne Rückgriff auf den Gedanken der Gefahrengemeinschaft
2. Behandlung nach allgemeinen Zivilrechtsgrundsätzen
3. Bedeutung der Gefahrengemeinschaft

VII. Der jüdische Seewurf

VIII. Die Rhodia de iactu als Vorläufer einer Versicherung?

IX. Thesen

Literaturverzeichnis