Cover: Zoske, Robert M., Die Weiße Rose

Zoske, Robert M.

Die Weiße Rose

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Zoske, Robert M.

Die Weiße Rose

Geschichte, Menschen, Vermächtnis.

Der Widerstandskreis der Weißen Rose prangerte ab dem Sommer 1942 in Flugblättern das NS-Regime an und rief zur Beendigung des Kriegs auf. Am 18. Februar 1943 wurden Hans und Sophie Scholl beim Auslegen des sechsten Flugblatts in der Münchner Universität ertappt. Der Kreis flog auf, niemand überlebte die Unrechtsjustiz. Robert M. Zoske beschreibt, wer die Freiheitskämpfer waren, wie sie sich zusammenfanden und ihre geheimen Aktionen durchführten und warum ihr mutiges Handeln bis heute ein Vermächtnis ist.

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978-3-406-79745-3

Erschienen am 16. Februar 2023

128 S., mit 17 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Einleitung: Spurensuche

1. Freundschaft und Glaube: Frühjahr und Sommer 1941
Hans Scholl: Sehnsucht nach Freiheit
Alexander Schmorell: Russischer Patriot und Individualist

2. In den Widerstand: Herbst und Winter 1941/42
Vorbereitungen auf den Holocaust
Sophie Scholl: Begeistertes «Jungmädel» und erste Zweifel
Vom Pflichtdienst in den Widerstand
Hans Scholls «Zeit der Wende»
Die Organisation des Massenmords und die Wannsee-Konferenz

3. Flugblätter als Waffe: Frühjahr und Sommer 1942
Passiver und aktiver Widerstand: Die ersten vier Flugblätter
Warum «Weiße Rose»?
Willi Graf: Wenn der Staat die göttliche Ordnung bedroht
Scholl, Schmorell und Graf: Frontfamulatur
Christoph Probst: Die langen Schatten des Vaters
Auf dem Weg zur «Weißen Rose»

4. Für die Freiheit: Herbst und Winter 1942/43

«Aufruf an alle Deutsche!» Das fünfte Flugblatt
Thomas Manns Rundfunkansprachen
Kurt Huber: Nationalist und Freiheitskämpfer
«Freiheit und Ehre!»: Das sechste Flugblatt
Traute Lafrenz: Flugblätter nach Hamburg
Verhaftungen, Verhöre, erstes Gerichtsverfahren
Weitere Vernehmungen und Prozesse

5. Nachwirkungen
Die Verteilaktion von Hans Konrad Leipelt, April 1943
Elisabeth Scholl zur Motivation ihrer Geschwister, Juni 1943
Thomas Manns Radioansprache vom Juni 1943
Millionen Flugblätter aus britischen Bombern
Die «Weiße Rose» im öffentlichen Gedächtnis

6. Jugendwiderstand mit Flugblättern
«Werde kein Alltagsmensch»: Marianne Joachim
«Eine Zwangsorganisation ersten Ranges»: Helmuth Hübener
«Ein starker Glaube»: Cato Bontjes van Beek
«Greuelpropaganda»: Walter Klingenbeck

Dank
Zeittafel
Quellen
Bildnachweis
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

„Die Ergebnisse bringen die Forschung zur Weißen Rose erheblich voran."
WELT am Sonntag, Felix Kellerhoff



„Robert Zoske hat zusammengetragen, was man über die Mitglieder der Weißen Rose wissen kann.“
wochentaz, Klaus Hillenbrand



„Neues Standardwerk im Taschenformat”

tabularasamagazin.de



„Zoske gelingt es überzeugend, die Mitglieder der Weißen Rose vor dem Hintergrund ihrer Zeit darzustellen und zu zeigen, wie sie … von der zeitgenössischen Gedankenwelt, ihren Milieus und anderen Lebensumständen beeinflusst wurden.“
Zukunft braucht Erinnerung, Tomas Unglaube



"Was bisher gefehlt hat, ist ein kurzer, knapper Überblick über die Geschichte der Widerstandsgruppe. … Robert M. Zoske ist ein runder Überblick gelungen.“
Bayern 2, Bayern lesen



„Gleichermaßen äußerst komprimiert geschrieben wie auch anschaulich und lebendig erzählt, denn der Verfasser kann durchgängig aus seiner hervorragenden Quellenkenntnis schöpfen.“
zeitzeichen, Manfred Gailus



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-79745-3

Erschienen am 16. Februar 2023

128 S., mit 17 Abbildungen

Softcover

Softcover 12,000 € Kaufen
e-Book 8,990 € Kaufen

Zoske, Robert M.

Die Weiße Rose

Geschichte, Menschen, Vermächtnis

Der Widerstandskreis der Weißen Rose prangerte ab dem Sommer 1942 in Flugblättern das NS-Regime an und rief zur Beendigung des Kriegs auf. Am 18. Februar 1943 wurden Hans und Sophie Scholl beim Auslegen des sechsten Flugblatts in der Münchner Universität ertappt. Der Kreis flog auf, niemand überlebte die Unrechtsjustiz. Robert M. Zoske beschreibt, wer die Freiheitskämpfer waren, wie sie sich zusammenfanden und ihre geheimen Aktionen durchführten und warum ihr mutiges Handeln bis heute ein Vermächtnis ist.
Webcode: /34312706

Inhalt

Einleitung: Spurensuche

1. Freundschaft und Glaube: Frühjahr und Sommer 1941
Hans Scholl: Sehnsucht nach Freiheit
Alexander Schmorell: Russischer Patriot und Individualist

2. In den Widerstand: Herbst und Winter 1941/42
Vorbereitungen auf den Holocaust
Sophie Scholl: Begeistertes «Jungmädel» und erste Zweifel
Vom Pflichtdienst in den Widerstand
Hans Scholls «Zeit der Wende»
Die Organisation des Massenmords und die Wannsee-Konferenz

3. Flugblätter als Waffe: Frühjahr und Sommer 1942
Passiver und aktiver Widerstand: Die ersten vier Flugblätter
Warum «Weiße Rose»?
Willi Graf: Wenn der Staat die göttliche Ordnung bedroht
Scholl, Schmorell und Graf: Frontfamulatur
Christoph Probst: Die langen Schatten des Vaters
Auf dem Weg zur «Weißen Rose»

4. Für die Freiheit: Herbst und Winter 1942/43

«Aufruf an alle Deutsche!» Das fünfte Flugblatt
Thomas Manns Rundfunkansprachen
Kurt Huber: Nationalist und Freiheitskämpfer
«Freiheit und Ehre!»: Das sechste Flugblatt
Traute Lafrenz: Flugblätter nach Hamburg
Verhaftungen, Verhöre, erstes Gerichtsverfahren
Weitere Vernehmungen und Prozesse

5. Nachwirkungen
Die Verteilaktion von Hans Konrad Leipelt, April 1943
Elisabeth Scholl zur Motivation ihrer Geschwister, Juni 1943
Thomas Manns Radioansprache vom Juni 1943
Millionen Flugblätter aus britischen Bombern
Die «Weiße Rose» im öffentlichen Gedächtnis

6. Jugendwiderstand mit Flugblättern
«Werde kein Alltagsmensch»: Marianne Joachim
«Eine Zwangsorganisation ersten Ranges»: Helmuth Hübener
«Ein starker Glaube»: Cato Bontjes van Beek
«Greuelpropaganda»: Walter Klingenbeck

Dank
Zeittafel
Quellen
Bildnachweis
Personenregister

Pressestimmen

„Die Ergebnisse bringen die Forschung zur Weißen Rose erheblich voran."
WELT am Sonntag, Felix Kellerhoff


„Robert Zoske hat zusammengetragen, was man über die Mitglieder der Weißen Rose wissen kann.“
wochentaz, Klaus Hillenbrand


„Neues Standardwerk im Taschenformat”

tabularasamagazin.de


„Zoske gelingt es überzeugend, die Mitglieder der Weißen Rose vor dem Hintergrund ihrer Zeit darzustellen und zu zeigen, wie sie … von der zeitgenössischen Gedankenwelt, ihren Milieus und anderen Lebensumständen beeinflusst wurden.“
Zukunft braucht Erinnerung, Tomas Unglaube


"Was bisher gefehlt hat, ist ein kurzer, knapper Überblick über die Geschichte der Widerstandsgruppe. … Robert M. Zoske ist ein runder Überblick gelungen.“
Bayern 2, Bayern lesen


„Gleichermaßen äußerst komprimiert geschrieben wie auch anschaulich und lebendig erzählt, denn der Verfasser kann durchgängig aus seiner hervorragenden Quellenkenntnis schöpfen.“
zeitzeichen, Manfred Gailus