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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XIX/3 Herbst 2025

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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XIX/3 Herbst 2025

Karl Mannheim.

Spitzname: Der "Klärer". Er war der shooting star in der deutschen Soziologie nach dem Tod Max Webers. Keine Weltanschauung war vor seiner Perspektivierung sicher. Und noch immer stehen seine Themen auf der Agenda der Zeitdiagnostik - vom "Problem der Generationen" über die Spannung von "Ideologie" und "Utopie" bis zur Planung einer wehrhaften Demokratie. Aber wer war Karl Mannheim?

Die Herbstausgabe der ZIG spürt einem der scharfsinnigsten Soziologen des 20. Jahrhunderts nach.

Mit Beiträgen von Amalia Barboza, Heinz Bude, Friedrich Wilhelm Graf, Armin Nassehi und weiteren.

Herausgegeben von Jens Hacke und Reinhard Laube.
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Inhalt
ZUM THEMA
Jens Hacke, Reinhard Laube

KARL MANNHEIM
Reinhard Laube: Der Klärer
Krisztián Ungváry: Budapest, Sas utca 19
Thomas Meyer: Ein ungarischer Gelehrter in Deutschland
Amalia Barboza: Der fremde Blick
Armin Nassehi: Ideologie und Soziologie
Andrea Albrecht: Konstellation
Stephan Moebius: Der freischwebende Intellektuelle und sein Kritiker
Till van Rahden: Der Fluch der Condottieri 
Heinz Bude: Das Problem langer Generationen

ARCHIV
Friedrich Wilhelm Graf: Paulus und Károly. Eine Freundschaft zwischen Soziologie und christlichen Orden

ESSAY
Dongxian Jiang: Der gelbe Fleck im weißen Denken. Was Postcolonials von China lernen können

DENKBILD
Andrew Hui: Im Paternoster der gelehrten Affen. Zum Studiolo der Renaissance

KONZEPT & KRITIK
Judith L. Bronstein: Ökosysteme. Über Risiken und Nebenwirkungen der Metapher
Die Autorinnen und Autoren

Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-83111-9

Erschienen am 21. August 2025

Rund 128 S.

Softcover

Softcover 20,000 € Kaufen
e-Book 12,990 € Kaufen

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XIX/3 Herbst 2025

Karl Mannheim

Spitzname: Der "Klärer". Er war der shooting star in der deutschen Soziologie nach dem Tod Max Webers. Keine Weltanschauung war vor seiner Perspektivierung sicher. Und noch immer stehen seine Themen auf der Agenda der Zeitdiagnostik - vom "Problem der Generationen" über die Spannung von "Ideologie" und "Utopie" bis zur Planung einer wehrhaften Demokratie. Aber wer war Karl Mannheim?

Die Herbstausgabe der ZIG spürt einem der scharfsinnigsten Soziologen des 20. Jahrhunderts nach.

Mit Beiträgen von Amalia Barboza, Heinz Bude, Friedrich Wilhelm Graf, Armin Nassehi und weiteren.
Herausgegeben von Jens Hacke und Reinhard Laube.
Webcode: /38004669

Inhalt

ZUM THEMA
Jens Hacke, Reinhard Laube

KARL MANNHEIM
Reinhard Laube: Der Klärer
Krisztián Ungváry: Budapest, Sas utca 19
Thomas Meyer: Ein ungarischer Gelehrter in Deutschland
Amalia Barboza: Der fremde Blick
Armin Nassehi: Ideologie und Soziologie
Andrea Albrecht: Konstellation
Stephan Moebius: Der freischwebende Intellektuelle und sein Kritiker
Till van Rahden: Der Fluch der Condottieri 
Heinz Bude: Das Problem langer Generationen

ARCHIV
Friedrich Wilhelm Graf: Paulus und Károly. Eine Freundschaft zwischen Soziologie und christlichen Orden

ESSAY
Dongxian Jiang: Der gelbe Fleck im weißen Denken. Was Postcolonials von China lernen können

DENKBILD
Andrew Hui: Im Paternoster der gelehrten Affen. Zum Studiolo der Renaissance

KONZEPT & KRITIK
Judith L. Bronstein: Ökosysteme. Über Risiken und Nebenwirkungen der Metapher
Die Autorinnen und Autoren