Cover: Reinhardt, Volker, Der Göttliche

Reinhardt, Volker

Der Göttliche

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Reinhardt, Volker

Der Göttliche

Das Leben des Michelangelo. Biographie

Schon zu Lebzeiten galt Michelangelo – der Maler der Sixtinischen Kapelle, der Schöpfer des „David“, der Architekt des Petersdoms – als der größte Künstler aller Zeiten. Volker Reinhardt vermittelt in seiner umfassenden, glänzend geschriebenen Biographie neue Erkenntnisse über das Leben des Universalgenies. Ein Lesevergnügen auf höchstem Niveau.
Die Meisterwerke Michelangelos (1475–1564) faszinieren bis heute durch ihre Schönheit und begeistern durch ihre Unergründlichkeit. Aber auch sein Leben war ein Kunstwerk. Er war getrieben von dem Bemühen, seiner Familie adeligen Rang zu verschaffen, arbeitete unermüdlich und erhielt Traumhonorare, lebte aber weiterhin wie ein armer Handwerker. Beim Tod des fast Neunzigjährigen fand man einen Tisch, einen Stuhl, einen Schrank, ein Bett – und unter dem Bett Unmengen von Gold. Päpsten und Fürsten zu dienen, erfüllte ihn nicht mit Stolz, sondern er verachtete seine Auftraggeber. Seiner eigenwilligen Sicht der Welt verlieh Michelangelo in Fresken, Statuen und Bauwerken Ausdruck, die in diesem Buch ganz neu zum Sprechen gebracht werden. So entsteht eine ungewöhnlich farbige und anschauliche Biographie, die ihrem göttlichen Thema angemessen ist.

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Details

978-3-406-59784-8

Erschienen am 22. Februar 2010

381 S., mit 81 Abbildungen, davon 38 in Farbe, und 2 Stammtafeln

Hardcover (Leinen)

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Inhalt
EINLEITUNG: DAS GENIE UND DIE MÄCHTIGEN

1 DER KURZE WEG ZUM RUHM (1475–1504)
2 IM DIENSTE JULIUS’ II. (1505–1516)
3 FÜR DIE MEDICI – GEGEN DIE MEDICI (1516–1534)
4 DER HERR DER KÜNSTE (1534–1549)
5 ZWISCHEN DEN FRONTEN DER KATHOLISCHEN REFORM (1550–1564)

ANHANG

Pressestimmen

Pressestimmen

"gut lesbares Buch, das einen hervorragenden Einblick in die Zeit und ihren kapriziösen Helden bietet"
Christina Antenhofer, Zeitschrift für Historische Forschung, 2012



"Zum Glück gibt es immer noch Autoren, die das Risiko einer Michelangelo-Publikation nicht scheuen. Zum Glück, weil jede Epoche einen anderen Michelangelo entdeckt. Liest man die jüngeren Bücher (...) so ergibt sich ein neues Bild."
Kia Vahland, Süddeutsche Zeitung, 4. Mai 2011



"Der Historiker Volker Reinhardt hat, auf der Basis einer Auswertung der rund anderthalbtausend Briefe von und an Michelangelo und gestützt auf eine mittlerweile erfrischend entmystifizierend verfahrende kunsthistorische Michelangelo-Forschung, ein Lebensbild des Künstlers entworfen, das den Anspruch erheben kann, Epoche zu machen. (...) als überfälligen Beitrag zur Kunstliteratur zu begrüßen."
Andreas Beyer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. April 2010



"[Eine] spannend erzählte, kompakte Lebensgeschichte."
Astrid Mayerle, Bayern 2, Diwan Büchermagazin, 10. April 2010



"Reinhardt schlägt mit den ersten Sätzen den Leser in seinen Bann. Dass Michelangelo sich zu dieser Zeit längst den Status eines Ausnahmekünstlers erworben hatte, ist bekannt. Wie er jenen Status für sich zu nutzen verstand und wozu, das schildert Reinhardt so spannend wie präzise."
Eva Gesine Baur, Die Welt, 13. März 2010



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-59784-8

Erschienen am 22. Februar 2010

381 S., mit 81 Abbildungen, davon 38 in Farbe, und 2 Stammtafeln

Hardcover (Leinen)

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Reinhardt, Volker

Der Göttliche

Das Leben des Michelangelo

Schon zu Lebzeiten galt Michelangelo – der Maler der Sixtinischen Kapelle, der Schöpfer des „David“, der Architekt des Petersdoms – als der größte Künstler aller Zeiten. Volker Reinhardt vermittelt in seiner umfassenden, glänzend geschriebenen Biographie neue Erkenntnisse über das Leben des Universalgenies. Ein Lesevergnügen auf höchstem Niveau.
Die Meisterwerke Michelangelos (1475–1564) faszinieren bis heute durch ihre Schönheit und begeistern durch ihre Unergründlichkeit. Aber auch sein Leben war ein Kunstwerk. Er war getrieben von dem Bemühen, seiner Familie adeligen Rang zu verschaffen, arbeitete unermüdlich und erhielt Traumhonorare, lebte aber weiterhin wie ein armer Handwerker. Beim Tod des fast Neunzigjährigen fand man einen Tisch, einen Stuhl, einen Schrank, ein Bett – und unter dem Bett Unmengen von Gold. Päpsten und Fürsten zu dienen, erfüllte ihn nicht mit Stolz, sondern er verachtete seine Auftraggeber. Seiner eigenwilligen Sicht der Welt verlieh Michelangelo in Fresken, Statuen und Bauwerken Ausdruck, die in diesem Buch ganz neu zum Sprechen gebracht werden. So entsteht eine ungewöhnlich farbige und anschauliche Biographie, die ihrem göttlichen Thema angemessen ist.
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Inhalt

EINLEITUNG: DAS GENIE UND DIE MÄCHTIGEN

1 DER KURZE WEG ZUM RUHM (1475–1504)
2 IM DIENSTE JULIUS’ II. (1505–1516)
3 FÜR DIE MEDICI – GEGEN DIE MEDICI (1516–1534)
4 DER HERR DER KÜNSTE (1534–1549)
5 ZWISCHEN DEN FRONTEN DER KATHOLISCHEN REFORM (1550–1564)

ANHANG

Pressestimmen

"gut lesbares Buch, das einen hervorragenden Einblick in die Zeit und ihren kapriziösen Helden bietet"
Christina Antenhofer, Zeitschrift für Historische Forschung, 2012


"Zum Glück gibt es immer noch Autoren, die das Risiko einer Michelangelo-Publikation nicht scheuen. Zum Glück, weil jede Epoche einen anderen Michelangelo entdeckt. Liest man die jüngeren Bücher (...) so ergibt sich ein neues Bild."
Kia Vahland, Süddeutsche Zeitung, 4. Mai 2011


"Der Historiker Volker Reinhardt hat, auf der Basis einer Auswertung der rund anderthalbtausend Briefe von und an Michelangelo und gestützt auf eine mittlerweile erfrischend entmystifizierend verfahrende kunsthistorische Michelangelo-Forschung, ein Lebensbild des Künstlers entworfen, das den Anspruch erheben kann, Epoche zu machen. (...) als überfälligen Beitrag zur Kunstliteratur zu begrüßen."
Andreas Beyer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. April 2010


"[Eine] spannend erzählte, kompakte Lebensgeschichte."
Astrid Mayerle, Bayern 2, Diwan Büchermagazin, 10. April 2010


"Reinhardt schlägt mit den ersten Sätzen den Leser in seinen Bann. Dass Michelangelo sich zu dieser Zeit längst den Status eines Ausnahmekünstlers erworben hatte, ist bekannt. Wie er jenen Status für sich zu nutzen verstand und wozu, das schildert Reinhardt so spannend wie präzise."
Eva Gesine Baur, Die Welt, 13. März 2010