Cover: Lüders, Michael, Die scheinheilige Supermacht

Lüders, Michael

Die scheinheilige Supermacht

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Lüders, Michael

Die scheinheilige Supermacht

Warum wir aus dem Schatten der USA heraustreten müssen.

Die USA sind kein selbstloser Hegemon, sondern ein Imperium – auch wenn hiesige Meinungsmacher gerne das Gegenteil behaupten. Donald Trump aber war kein bloßer Betriebsunfall. Unter Joe Biden wird sich vieles ändern, doch es wird weiterhin gelten: «America First». Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss. Die USA gelten als Garant für Demokratie und Menschenrechte. Doch für «Werte» einzutreten, ist nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen steht eine brutale Machtpolitik. Dennoch verfängt die amerikanische Mär vom selbstlosen Hegemon. Auch deswegen, weil unsere Medien viel zu oft mit zweierlei Maß messen. Michael Lüders zeigt, wie leicht die Öffentlichkeit durch gezieltes Meinungsmanagement zu manipulieren ist. Gestern im Irak-Krieg, heute in der Konfrontation mit dem Iran, mit Russland und China. Doch die USA sind eine Weltmacht im Niedergang – Europa muss lernen, seine Interessen selbst wahrzunehmen. Wir können uns die Rolle als Juniorpartner Washingtons auf Dauer nicht mehr leisten.

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978-3-406-76839-2

Erschienen am 18. März 2021

293 S.

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort

Schattenkrieger: Warum Politiker und Journalisten die Entführung eines iranischen Tankers schönreden
«Fackeln der Freiheit»: Big Business bewährt sich als Meister der Manipulation
Das Propaganda-Modell: Wie Medien unsere Wahrnehmung filtern
Eine Zeitung mit Format: Die Geschichte der Whistleblowerin Katharine Gun
Macht und Meinungsmanagement: Die Guten gegen die Bösen
Die Welt gehört uns: Von der «Bürde des weißen Mannes» bis zum Einsatz für Freiheit und Demokratie
Schurkenstaat Iran: Gesinnung zählt, nicht Fakten – auch bei Mord
Das Wahre ist das Ganze: Die Welt neu denken

Anmerkungen
Pressestimmen

Pressestimmen

„Lüders Buch ist lehrreich, es ist über Strecken hin grandios, es ist ein Geschichtsbuch und ein Gegenwartsbuch zugleich: Es führt in die Tiefen und Untiefen des Kolonialismus.“
SZ Newsletter Prantls Blick, Heribert Prantl



"Es ist verdienstvoll, dass Lüders einen großen Teil des Räderwerks der Macht gut nachvollziehbar beschreibt. Diese Analyse kann helfen, auch die jüngsten Entwicklungen zu verstehen."
Schweizer Standpunkt, Robert Seidel



"Der Nahostfachmann ruft nach einer strategisch durchdachten, öffentlich diskutierten Außenpolitik, die selbstbewusst Europas Interessen wahrnehme.“
Publik Forum, Ernst Rommeney



"Das Buch hilft, über Zusammenhänge von Macht, Herrschaft, Wirtschaft und Meinungsmache nachzudenken (...) Lüders regt an, Fragen zu stellen, statt immer nur dieselben Antworten wiederzukäuen."
Junge Welt.de



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-76839-2

Erschienen am 18. März 2021

293 S.

Klappenbroschur

Klappenbroschur 16,950 € Kaufen
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Lüders, Michael

Die scheinheilige Supermacht

Warum wir aus dem Schatten der USA heraustreten müssen

Die USA sind kein selbstloser Hegemon, sondern ein Imperium – auch wenn hiesige Meinungsmacher gerne das Gegenteil behaupten. Donald Trump aber war kein bloßer Betriebsunfall. Unter Joe Biden wird sich vieles ändern, doch es wird weiterhin gelten: «America First». Michael Lüders warnt vor transatlantischen Illusionen und zeigt, warum Europa aus dem Schatten Washingtons heraustreten muss. Die USA gelten als Garant für Demokratie und Menschenrechte. Doch für «Werte» einzutreten, ist nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen steht eine brutale Machtpolitik. Dennoch verfängt die amerikanische Mär vom selbstlosen Hegemon. Auch deswegen, weil unsere Medien viel zu oft mit zweierlei Maß messen. Michael Lüders zeigt, wie leicht die Öffentlichkeit durch gezieltes Meinungsmanagement zu manipulieren ist. Gestern im Irak-Krieg, heute in der Konfrontation mit dem Iran, mit Russland und China. Doch die USA sind eine Weltmacht im Niedergang – Europa muss lernen, seine Interessen selbst wahrzunehmen. Wir können uns die Rolle als Juniorpartner Washingtons auf Dauer nicht mehr leisten.
Webcode: /31937256

Inhalt

Vorwort

Schattenkrieger: Warum Politiker und Journalisten die Entführung eines iranischen Tankers schönreden
«Fackeln der Freiheit»: Big Business bewährt sich als Meister der Manipulation
Das Propaganda-Modell: Wie Medien unsere Wahrnehmung filtern
Eine Zeitung mit Format: Die Geschichte der Whistleblowerin Katharine Gun
Macht und Meinungsmanagement: Die Guten gegen die Bösen
Die Welt gehört uns: Von der «Bürde des weißen Mannes» bis zum Einsatz für Freiheit und Demokratie
Schurkenstaat Iran: Gesinnung zählt, nicht Fakten – auch bei Mord
Das Wahre ist das Ganze: Die Welt neu denken

Anmerkungen

Pressestimmen

„Lüders Buch ist lehrreich, es ist über Strecken hin grandios, es ist ein Geschichtsbuch und ein Gegenwartsbuch zugleich: Es führt in die Tiefen und Untiefen des Kolonialismus.“
SZ Newsletter Prantls Blick, Heribert Prantl


"Es ist verdienstvoll, dass Lüders einen großen Teil des Räderwerks der Macht gut nachvollziehbar beschreibt. Diese Analyse kann helfen, auch die jüngsten Entwicklungen zu verstehen."
Schweizer Standpunkt, Robert Seidel


"Der Nahostfachmann ruft nach einer strategisch durchdachten, öffentlich diskutierten Außenpolitik, die selbstbewusst Europas Interessen wahrnehme.“
Publik Forum, Ernst Rommeney


"Das Buch hilft, über Zusammenhänge von Macht, Herrschaft, Wirtschaft und Meinungsmache nachzudenken (...) Lüders regt an, Fragen zu stellen, statt immer nur dieselben Antworten wiederzukäuen."
Junge Welt.de