Pressestimmen
"Der Roman glänzt mit grandiosen Beobachtungen und Formulierungen. Hinzu kommen quirlige Dialoge und milieusichere Schilderungen. Die Kapitelüberschiften klingen wir Filmtitel französischer Sommerkomödien."
Deutschlandfunk Büchermarkt, Shirin Sojitrawalla
"Ein mitreißender Roman."
HÖRZU
"So wie sie die Belastbarkeit der Bindungen auslotet, spürt Elke Schmitter den Möglichkeiten der deutschen Sprache nicht nur einfach nach, sie präsentiert in üppiger Weise Sätze und Formulierungen, die in Hirn und auf der Zunge ein Wohlgefühl verbreiten."
Kölnische Rundschau, Axel Hill
„Elke Schmitter schafft einen Familienroman, in dem wir uns alle wiedererkennen.“
rbb, Christian Dunker, Buchhandlung Geistesblüten
"Schmitters Geschichte über Geschwister, die nicht mehr zusammengehalten werden von Eltern und der von ihnen vorgegebenen familiären Großwetterlage, ist klug angelegt und mit vielen literarischen Referenzen angereichert."
Berliner Zeitung, Bernadette Conrad
"Ein Roman, der nachdenklich macht, weil er jene typischen Verwerfungen unter erwachsenen Geschwistern ausleuchtet und den liebenden Blick eines Vaters auf seine Kinder."
WDR 5, Andrea Lieblang
"Dieser Roman (ist) nicht nur ein Familiengemälde, sondern auch Zeitdiagnose: eine behutsame Erkundung des bundesrepublikanischen Untergewebes, auf dem die Figuren sich bewegen und entfalten."
die tageszeitung, Nina Apin
"Gut gemacht, lebendig und vielsagend."
Der Freitag, Katharina Schmitz
"Elke Schmitter erweist sich dabei als eine den Menschen zugewandte, lebenskluge Autorin."
Wiener Zeitung, Shirin Sojitrawalla
"Dieses Buch lässt sich wunderbar als Studie über emotionale Abstandsregeln lesen. (…) Schmitter hat ein feines Gespür für solche Fragen und überhaupt eine ausgefeilte Sprache für Gefühle und den menschlichen Drang, sie zu sortieren."
NDR Kultur, Marie Schoeß
"Wer mit Martin Walser durch ist, kann bei Elke Schmitter weiterlesen."
Vorarlberger Nachrichten
"Glasklar und präzis."
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner