Cover: Schuller, Cicero

Schuller

Cicero

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Schuller

Cicero

oder Der letzte Kampf um die Republik.

Über keinen anderen Menschen der Antike wissen wir so viel wie über Marcus Tullius Cicero (106–43v.Chr.). Wolfgang Schuller hat in jahrelanger Forschung Reden und Briefe seines Protagonisten ausgewertet und lässt in dieser spannend erzählten, faktenreichen Biographie den großen Staatsmann noch einmal lebendig werden. Zugleich entwirft er ein grandioses Panorama der dem Untergang geweihten römischen Republik. Seit dem Jahre 60v.Chr. versuchen Caesar, Pompeius und Crassus mit ihrer geballten wirtschaftlichen und militärischen Macht, die Geschicke Roms den eigenen Interessen zu unterwerfen. In dieser Situation taktiert Cicero und hofft, mit Pompeius den gefährlichsten Widersacher der Senatsherrschaft – Caesar – ausschalten zu können. Der Bürgerkrieg bricht aus, Pompeius wird ermordet, Caesar ernennt sich zum Diktator auf Lebenszeit, aber Cicero kämpft weiter – jetzt durch seine Schriften. Als der Tyrann im Jahre 44v.Chr. einem Attentat zum Opfer fällt, hofft Cicero, die Freiheit der Republik könne noch einmal gerettet werden. Doch nicht einmal sich selbst kann er noch retten. Leidenschaftlich attackiert er in seinen sprichwörtlichen Philippika Marcus Antonius, den Gefolgsmann Caesars, bis dieser ihn schließlich ermorden lässt.

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978-3-406-65179-3

Erschienen am 15. November 2013

256 S.

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Cicero

oder Der letzte Kampf um die Republik

Über keinen anderen Menschen der Antike wissen wir so viel wie über Marcus Tullius Cicero (106–43v.Chr.). Wolfgang Schuller hat in jahrelanger Forschung Reden und Briefe seines Protagonisten ausgewertet und lässt in dieser spannend erzählten, faktenreichen Biographie den großen Staatsmann noch einmal lebendig werden. Zugleich entwirft er ein grandioses Panorama der dem Untergang geweihten römischen Republik. Seit dem Jahre 60v.Chr. versuchen Caesar, Pompeius und Crassus mit ihrer geballten wirtschaftlichen und militärischen Macht, die Geschicke Roms den eigenen Interessen zu unterwerfen. In dieser Situation taktiert Cicero und hofft, mit Pompeius den gefährlichsten Widersacher der Senatsherrschaft – Caesar – ausschalten zu können. Der Bürgerkrieg bricht aus, Pompeius wird ermordet, Caesar ernennt sich zum Diktator auf Lebenszeit, aber Cicero kämpft weiter – jetzt durch seine Schriften. Als der Tyrann im Jahre 44v.Chr. einem Attentat zum Opfer fällt, hofft Cicero, die Freiheit der Republik könne noch einmal gerettet werden. Doch nicht einmal sich selbst kann er noch retten. Leidenschaftlich attackiert er in seinen sprichwörtlichen Philippika Marcus Antonius, den Gefolgsmann Caesars, bis dieser ihn schließlich ermorden lässt.
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