Noch im 19. Jahrhundert begann der Nürnberger Archiv- und Bibliotheksdirektor Emil Reicke aus Willibald Pirckheimers schriftlichem Nachlaß dessen Briefwechsel zusammenzustellen und chronologisch zu ordnen. 1940 erschien der erste Band, 1956 – bereits nach Reickes Tod – der zweite. Erst 1989 folgte der dritte, 1997 dann der vierte und 2001 der fünfte Band. Nun (2004) liegt der sechste vor und bis 2008 soll mit dem siebten und letzten Band die Edition abgeschlossen sein. Im Prinzip wurde am Editionsplan Reickes nichts geändert. Nur die Anmerkungen sind ab Band III deutlich knapper und stellenbezogener gehalten und die Textedition wurde anspruchsvoller und differenzierter. Die Herausgeberin Helga Scheible promovierte 1969 in Heidelberg über Die Gedichte in der Consolatio Philosophiae des Boethius. Sie trägt seit 1990 die wissenschaftliche Verantwortung für die Edition.
Unter Verwendung der Vorarbeiten von Emil Reicke und Josef Pfanner bearbeitet und herausgegeben von Helga Scheible.
Noch im 19. Jahrhundert begann der Nürnberger Archiv- und Bibliotheksdirektor Emil Reicke aus Willibald Pirckheimers schriftlichem Nachlaß dessen Briefwechsel zusammenzustellen und chronologisch zu ordnen. 1940 erschien der erste Band, 1956 – bereits nach Reickes Tod – der zweite. Erst 1989 folgte der dritte, 1997 dann der vierte und 2001 der fünfte Band. Nun (2004) liegt der sechste vor und bis 2008 soll mit dem siebten und letzten Band die Edition abgeschlossen sein. Im Prinzip wurde am Editionsplan Reickes nichts geändert. Nur die Anmerkungen sind ab Band III deutlich knapper und stellenbezogener gehalten und die Textedition wurde anspruchsvoller und differenzierter. Die Herausgeberin Helga Scheible promovierte 1969 in Heidelberg über Die Gedichte in der Consolatio Philosophiae des Boethius. Sie trägt seit 1990 die wissenschaftliche Verantwortung für die Edition.
Unter Verwendung der Vorarbeiten von Emil Reicke und Josef Pfanner bearbeitet und herausgegeben von Helga Scheible.