Pressestimmen
"Nicht nur ein erkenntnisreiches, sondern auch ein sehr unterhaltsames Buch über die CSU.“
Die Rheinpfalz, Andreas Schlick
"Ein sehr feinsinniges und unterhaltsames Buch (…)beschert dem Leser viele vergnügliche Momente.“
Donaukurier, Stefan König
"Roman Deinigers Buch liest sich gut, er schildert viele Rivalitäten, Funktionen und Personen mit Details und Freude an der Pointe. Er fühlte sich von der CSU zumindest immer gut unterhalten und das vermittelt er weiter.“
P.S., Koni Loepfe
"Ein politisches Dekameron – eine Sammlung von Geschichten und Porträts, Reportage und Strukturanalyse, kleiner Beobachtung und großer Linie, die alle zusammen das Bild der vielleicht wirklich letzten Volkspartei ergeben.“
Tagesspiegel, Robert Birnbaum
"Weil es ein glänzender Journalist ist, der erzählt, finden sich wunderbare, fast literarische Bilder und Wortspiele in diesem Buch.“
Straubinger Tagblatt, Martin Balle
"Kluges Buch."
BR Fernsehen Capriccio, Laura Beck
"Das Buch sollte man lesen, wenn man über die Partei mehr wissen, sie verstehen will. (…) ein Werk mit vielen ironischen Zwischentönen, farbig geschrieben.“
BlogDerRepublik.de, Alfons Pieper
"Ein unterhaltsames Porträt.“
cosmopolis.ch, Louis Gerber
"Ein Musterbeispiel dafür, dass eine journalistische Feder dem Tiefgang politikwissenschaftlicher Analysen gewachsen sein kann - lehrreiche Lektüre gespickt mit boshaft-witzigen Aperçus.“
SWR2, Rainer Volk
"Ein Gesamtkunstwerk, (…) exzellente Charakterisierungen (…) Sein Prolog über ein Leben mit der CSU ist ebenfalls ein Meisterstück.“
Goslarsche Zeitung
"Roman Deininger (...) beleuchtet (...) eine Ausnahmeerscheinung unter den europäischen Parteien."
Süddeutsche Zeitung
"Seine Kenntnisse (…) über die gegenwärtige CSU verknüpft er in gekonnter Weise mit historischen Hintergründen zur Parteigeschichte.“
Die Tagespost, Tilman Asmus Fischer
"Roman Deininger, politischer Reporter der SZ, spürt dieser CSU in den neuen Zeiten sehr kundig und sehr sprachmächtig nach. (…) Als CSU-Erklärer ist Deininger, auch in seiner Tonalität, ein Nachfolger des verstorbenen SZ-Chefreporters Herbert Riehl-Heyse."
Heribert Prantl, „Prantls Blick“, Süddeutsche Zeitung
"Deininger blickt in die Psyche der CSU. Informativ und vor allem unterhaltsam!"
Deutschlandfunk, Katharina Hamberger
"Pures Lesevergnügen.“
Donaukurier, Peter Felkel
"Ein herrlich süffiges Buch über die CSU. (...) Empfehle ich sehr.“
ZDF Markus Lanz, Markus Lanz
"Was Deiningers Buch so lesenswert macht, ist die Mischung aus detailgetreuer Beobachtung und gefühlsbetonter Beschreibung (…) sogar für politische Insider eine erhellende Lektüre.“
Augsburger Allgemeine, Uli Bachmeier
"Deininger nimmt seine Leser mit in eine Welt, die oft im Verborgenen bleibt. Historische Episoden (…)werden so lebhaft beschrieben, als sei er selbst dabei gewesen.“
Heilbronner Stimme, Christoph Donauer
"Guter Überblick (…) Deininger wählt einen Ton, der zwischen sachlich und ironisch wechselt.“
Kleine Zeitung, Ingo Hasewend
"(Deininger) zeigt sich als gut informierter Beobachter, der klare Worte findet (...) Darüber hinaus ist er ein ungemein unterhaltsamer Erzähler, was die Lektüre zu einem großen Lesevergnügen macht.“
Damals.de, Anna Joisten
"Eine sehr lesenswerte Darstellung, zumal sie auch mitreißend geschrieben ist.“
Mittelbayerische Zeitung