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Eine Autobiographie
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Bibliografie
978-3-406-63955-5
Erschienen am 14. September 2012
288 S.
Hardcover
Schlagwörter
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"Ein Glück für Leser ist es, dass der Neuseeland-Schwerpunkt der Buchmesse dieser außergewöhnlichen Autorin wieder zur hochverdienten Aufmerksamkeit verholfen hat."
Nürnberger Zeitung, Buchtipp, 12. Oktober 2012
"Literatur als rebellische Institution, die den Mächten der Zerstörung einer Person die schöpferische Kraft entgegensetzt."
Anton Thuswalder, Die Furche, 4. Oktober 2012
"Man wird sofort in Janet Frames Universum hineingezogen, in dieses wahnwitzige Wechselspiel aus Euphorie und Traurigkeit, kindlicher Sprachfreude und schierer Verzweiflung."
Ina Hartwig, Literaturen, Herbst 2012
"Ich bin begeistert von Janet Frame. Sie ist tot, weshalb ich mich als Schwede schuldig fühle, dass sie nie den Nobelpreis bekommen hat."
Håkan Nesser, Bunte, 11. Oktober 2012
"Was daran bis heute beeindruckt, ist die literarische Geradheit, mit der Janet Frame auf diese Phase ihres Lebens schaut."
Frauke Meyer-Gosau, Süddeutsche Zeitung, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse, 9. Oktober 2012
"Eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen unserer Zeit."
Gabriele v. Arnim, Deutschlandradio Kultur, 9. Oktober 2012
"Dieses Werk schockiert in seiner Schonungslosigkeit, mit der es in ein fremdes Leben entführt."
Stuttgarter Nachrichten, 9. Oktober 2012
"Mit realistischem Röntgenblick hat Janet Frame ihre Autobiografie verfasst."
Andreas Puff-Trojan, Münchner Merkur, 9. Oktober 2012
"(...) unvergleichbaren 'Janet-Frame-Sound' (...) Janet Frames Sprache ist lyrisch, fließend und hochpoetisch."
Markus Kratzer, ORF.at, Ex libris, 7. Oktober 2012
"Wunderbar eigenbrötlerische Prosa"
Kleine Zeitung, 7. Oktober 2012
"Unsere größte Romanautorin"
Alex Calder, Neue Zürcher Zeitung, 6. Oktober 2012
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-63955-5
Erschienen am 14. September 2012
288 S.
Hardcover
Frame, Janet
Ein Engel an meiner Tafel
Eine Autobiographie
"Ein Glück für Leser ist es, dass der Neuseeland-Schwerpunkt der Buchmesse dieser außergewöhnlichen Autorin wieder zur hochverdienten Aufmerksamkeit verholfen hat."
Nürnberger Zeitung, Buchtipp, 12. Oktober 2012
"Literatur als rebellische Institution, die den Mächten der Zerstörung einer Person die schöpferische Kraft entgegensetzt."
Anton Thuswalder, Die Furche, 4. Oktober 2012
"Man wird sofort in Janet Frames Universum hineingezogen, in dieses wahnwitzige Wechselspiel aus Euphorie und Traurigkeit, kindlicher Sprachfreude und schierer Verzweiflung."
Ina Hartwig, Literaturen, Herbst 2012
"Ich bin begeistert von Janet Frame. Sie ist tot, weshalb ich mich als Schwede schuldig fühle, dass sie nie den Nobelpreis bekommen hat."
Håkan Nesser, Bunte, 11. Oktober 2012
"Was daran bis heute beeindruckt, ist die literarische Geradheit, mit der Janet Frame auf diese Phase ihres Lebens schaut."
Frauke Meyer-Gosau, Süddeutsche Zeitung, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse, 9. Oktober 2012
"Eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen unserer Zeit."
Gabriele v. Arnim, Deutschlandradio Kultur, 9. Oktober 2012
"Dieses Werk schockiert in seiner Schonungslosigkeit, mit der es in ein fremdes Leben entführt."
Stuttgarter Nachrichten, 9. Oktober 2012
"Mit realistischem Röntgenblick hat Janet Frame ihre Autobiografie verfasst."
Andreas Puff-Trojan, Münchner Merkur, 9. Oktober 2012
"(...) unvergleichbaren 'Janet-Frame-Sound' (...) Janet Frames Sprache ist lyrisch, fließend und hochpoetisch."
Markus Kratzer, ORF.at, Ex libris, 7. Oktober 2012
"Wunderbar eigenbrötlerische Prosa"
Kleine Zeitung, 7. Oktober 2012
"Unsere größte Romanautorin"
Alex Calder, Neue Zürcher Zeitung, 6. Oktober 2012