Pressestimmen
"Die Studie ist auch für historisch interessierte Laien und Nichtjuristen gut verständlich."
Hubert Seliger, h-soz-u-kult, 2. Februar 2017
"Nach der Lektüre dieses Buches kann man die Rosenburg zu einem der aussagekräftigsten Erinnerungsorte der deutschen Nachkriegsgeschichte zählen."
Dirk Blasius, Historische Zeitschrift, 306/2018
"Der Kommissionsbericht (…) sollte (…) Eingang in die juristische Ausbildung finden."
Philipp Austermann, Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 306/2018
"Eine lohnende und erschütternde Lektüre"
Michael Weisfeld, SWR 2 Literatur, 2. Januar 2017
"Gründlich gearbeitet"
Fritz Ullrich Fack, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Oktober 2016
"Man ahnte, jetzt weiß man es: Das Bundesjustizministerium beschäftigte alte Nazis"
Barbara Möller, Die WELT kompakt, 19. Oktober 2016
"Keine Trickserei, keine Schönfärberei! Diese Bereitschaft zur uneingeschränkten Erforschung der Wahrheit wird Vertrauen zurückgewinnen"
Rolf Lamprecht, NJW Neue Juristische Wochenschrift, 42/2016
"Ein äußerst spannendes Buch"
Susanne Stemmler, Nürnberger Zeitung, 11. Oktober 2016
"An wesentlichen Positionen im Ministerium saßen Personen, die massiv eingriffen, wenn es um die Vertuschung der braunen Vergangenheit ging. Die zwei wohl wichtigsten waren Josef Schafheutle und Eduard Dreher. Ihre Rollen arbeitet der Ergebnisband der Unabhängigen Wissenschaftlichen Kommission detailliert auf."
Sven Felix Kellerhoff, Die WELT, 11. Oktober 2016