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Rittenauer, Daniel
Das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten in der NS-Zeit
Rittenauer, Daniel
Das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten in der NS-Zeit
Das Ministerpräsidentenamt überdauerte die Machtübernahme Bayerns durch die Nationalsozialisten am 9. März 1933. Es hatte Bestand bis zum Ende der NS-Diktatur im Jahr 1945. Allerdings hatte sich das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten in dieser Zeitspanne erheblich gewandelt: Während es unter Paul Giesler (1942 - 1945), dem Gauleiter von München-Oberbayern, nur noch eine leere Hülle war, versuchte Ludwig Siebert (1933 - 1942), dessen langjähriger Vorgänger, das Amt zwischen Reichsstatthalter, Gauleitern und anderen Protagonisten als eigenständiges Aktionszentrum im polykratischen Gefüge des NS-Staats zu positionieren. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Einblick in die Entwicklung des bayerischen Staatswesens während der NS-Zeit. Trotz ihrer unübersehbaren Marginalisierung wurde die Infrastruktur des bayerischen Staats als mittlere Verwaltungsebene durch das „Dritte Reich“ weiter genutzt.
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Details
978-3-406-10784-9
Erschienen am 26. November 2018
432 S., mit 17 Abbildungen
Hardcover (Leinen)
Bibliografische Reihen
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Bibliografie
978-3-406-10784-9
Erschienen am 26. November 2018
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Rittenauer, Daniel
Das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten in der NS-Zeit