Pressestimmen
"Orsenna beschreibt die Gestalt so eindringlich, dass sie plastisch wird. (…) Orsenna ist ein engagierter Zeitgenosse, ein maßvoller Kritiker unserer Zivilisation."
Uwe Stolzmann, neues deutschland, 7. November 2012
"Ein farbenprächtiger Roman über die brüderliche Liebe und die unerschöpfliche Neugier des Menschen; über seine Humanität und seine dunklen Seiten."
Elle
"Orsenna schreibt kurz, aber blickt weit."
Le Point
"die wahre Geschichte der Neugier auf das Unbekannte, auf die Wunder der Welt"
Tiroler Tageszeitung, 12. August 2012
"'Dass ich erzähle, war nicht vorgesehen', lautet Bartolomeo Kolumbus’ erster Satz. Wir sind froh, dass er es doch getan hat!"
Geo Saison, 8/2012
"Seine besondere Note erhält der schöne Historienroman dadurch, dass Bartolomeo seine Geschichte einem jungen Dominikaner namens Las Casas beichtet, der später zum eindruckvollsten Kritiker der spanischen Eroberung Amerikas werden wird."
ra, Echo, 29. Juni 2012
"Orsenna hat aus vielen Mosaikteilchen ein faszinierendes Werk geschaffen – er beherrscht feine Striche und starke Farben."
Maria Wetzel, Stuttgarter Nachrichten, 31. Mai 2012
"Nun hat der Seefahrer Orsenna ein Buch über seinen berühmtesten Kollegen geschrieben. Christoph Kolumbus, Cristóbal Colón. Und da Orsenna ein guter Erzähler ist, wählte er einen verblüffenden Blickwinkel. Eine Randfigur berichtet, Bartolomeo Kolumbus, der jüngere Bruder des Entdeckers."
Uwe Stolzmann, Deutschlandfunk Kultur, 11. April 2012
"Der französische Schriftsteller Erik Orsenna, 65, gibt Bartolomeos fiktiven Bericht in bunter Fülle wieder. Nicht vom Ende, sondern vom Anfang her schildert er die Geburt einer verrückten Idee, die sich als grandioser Irrtum herausstellte."
Der Spiegel, 26. März 2012
"Ein Buch von den Wundern der Welt. Es ist schlicht und ergreifend superb. Und man sagt sich, 400 Seiten, das ist ein bisschen wenig, Erik."
Le Figaro
"Ein großer, enzyklopädischer Roman über die Neugier. Am Ende hat man verstanden. Und man bleibt erstaunt zurück, beglückt über die Weisheit und das Wissen, die man gewonnen hat."
Le Monde