Cover: Nick, Dagmar, Eingefangene Schatten

Nick, Dagmar

Eingefangene Schatten

Sonstiges 24,95 €
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Nick, Dagmar

Eingefangene Schatten

Mein jüdisches Familienbuch.

Eine jüdische Familie in vier Jahrhunderten

Eine unheimliche Stimmung grundiert diese Familiensaga, die mit Flüchtlingen beginnt und mit Verfolgten endet: Die Dichterin Dagmar Nick erzählt die wechselvolle Geschichte ihrer jüdischen Vorfahren in Hamburg, Berlin und Breslau vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Selten zuvor wurde so lebendig nachvollziehbar, was jüdisches Leben in Deutschland über Generationen bedeutete.
Sie kamen aus Spanien, arbeiteten sich von Hausierern zu Hoflieferanten hoch, finanzierten als gnädig geduldete Hofjuden mehrere Herrscher, aber ihre Existenz hing immer am seidenen Faden. Ein falscher Verdacht konnte Haft und Folter bedeuten. Dagmar Nick kann für ihre atmosphärisch dichte Erzählung auf erstaunliche Funde in zahlreichen Archiven zurückgreifen, aber auch auf die berühmten Lebenserinnerungen der Glückel von Hameln oder den einzigartigen Erlebnisbericht des Isaak Behrens. Die Große Alte Dame der deutschen Lyrik erweist sich in diesem Buch als begnadete Erzählerin, die souverän mit wenigen Worten den Kern einer Sache trifft, Personen zum Leben erweckt und Spannung erzeugt.

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Details

978-3-406-68148-6

Erschienen am 14. Juli 2015

268 S., mit 3 Stammtafeln

Hardcover (In Leinen)

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Inhalt
Prolog
Intrada
Die Spaniers
Die Fürsts
Funktionierende Seilschaften
Die Goldschmidts
Ein Zwischenfall
Luxuslust und leere Kassen
Bendix Goldschmidts Gönner
Bewegende Jahre
Abschiede
Hochzeiten
Die Zeichen der Zeit
Erben
Letzte Chance
Aus. Flucht.
In Haft
Die Folter
Ein Nachwort
Das dänische Protectorium
Die Recruten-Casse
Wer ist Leib Levin?
Ziporra
Porzellan
1786
Ein neues Zuhause
Ein Herr namens Bauer
Spurensuche
Albert Bauer
Breslau
Epilog

Anhang
Dank
Lebenslauf des Sigismund Asch
Lebenslauf der Lina Morgenstern
Stammtafeln
Unterstützende Literatur
Pressestimmen

Pressestimmen

"Die Grande Dame der deutschen Lyrik erweist sich in diesem Buch als begnadete Erzählerin"
Donau-Post, 10. Oktober 2016



"Dagmar Nick gilt als eine der wichtigsten deutschsprachigen Lyrikerinnen nach 1945."

Deutsche Presse-Agentur



"Bis hin zum akribisch recherchierten jüdischen Familienbuch „Eingefangene Schatten“, hat sie sich immer wieder als elegante Stilistin erwiesen; prägnant und unprätentiös, rhythmisch fließend." 

Süddeutsche Zeitung, Antje Weber



"Ein schlackenrein geschriebenes Buch voller Anekdoten, erstaunlicher Funde, eine jüdisch-deutsche Mentalitätsgeschichte."
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, Mai 2016



"Fördert Wunderbares zutage". 
Hans-Jürgen Schings, FAZ, 19. Mai 2016



"Ein schlackenrein geschriebenes Buch voller Anekdoten, erstaunlicher Funde, eine jüdisch-deutsche Mentalitätsgeschichte".
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, Mai 2016



"(Ein) klug zusammengestelltes, hochinformatives Buch (…) ein wunderbares, sehr persönliches Zeitbild.“
Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 20. Januar 2016



"Das Buch steckt voller anrührender Geschichten, die wunderbar poetisch, aber auch sehr klar aufgeschrieben sind.“
Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung, 12. Dezember 2015



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-68148-6

Erschienen am 14. Juli 2015

268 S., mit 3 Stammtafeln

Hardcover (In Leinen)

Hardcover (In Leinen) 24,950 € Kaufen
e-Book 18,990 € Kaufen

Nick, Dagmar

Eingefangene Schatten

Mein jüdisches Familienbuch

Eine jüdische Familie in vier Jahrhunderten

Eine unheimliche Stimmung grundiert diese Familiensaga, die mit Flüchtlingen beginnt und mit Verfolgten endet: Die Dichterin Dagmar Nick erzählt die wechselvolle Geschichte ihrer jüdischen Vorfahren in Hamburg, Berlin und Breslau vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Selten zuvor wurde so lebendig nachvollziehbar, was jüdisches Leben in Deutschland über Generationen bedeutete.
Sie kamen aus Spanien, arbeiteten sich von Hausierern zu Hoflieferanten hoch, finanzierten als gnädig geduldete Hofjuden mehrere Herrscher, aber ihre Existenz hing immer am seidenen Faden. Ein falscher Verdacht konnte Haft und Folter bedeuten. Dagmar Nick kann für ihre atmosphärisch dichte Erzählung auf erstaunliche Funde in zahlreichen Archiven zurückgreifen, aber auch auf die berühmten Lebenserinnerungen der Glückel von Hameln oder den einzigartigen Erlebnisbericht des Isaak Behrens. Die Große Alte Dame der deutschen Lyrik erweist sich in diesem Buch als begnadete Erzählerin, die souverän mit wenigen Worten den Kern einer Sache trifft, Personen zum Leben erweckt und Spannung erzeugt.

Webcode: /14833877

Inhalt

Prolog
Intrada
Die Spaniers
Die Fürsts
Funktionierende Seilschaften
Die Goldschmidts
Ein Zwischenfall
Luxuslust und leere Kassen
Bendix Goldschmidts Gönner
Bewegende Jahre
Abschiede
Hochzeiten
Die Zeichen der Zeit
Erben
Letzte Chance
Aus. Flucht.
In Haft
Die Folter
Ein Nachwort
Das dänische Protectorium
Die Recruten-Casse
Wer ist Leib Levin?
Ziporra
Porzellan
1786
Ein neues Zuhause
Ein Herr namens Bauer
Spurensuche
Albert Bauer
Breslau
Epilog

Anhang
Dank
Lebenslauf des Sigismund Asch
Lebenslauf der Lina Morgenstern
Stammtafeln
Unterstützende Literatur

Pressestimmen

"Die Grande Dame der deutschen Lyrik erweist sich in diesem Buch als begnadete Erzählerin"
Donau-Post, 10. Oktober 2016


"Dagmar Nick gilt als eine der wichtigsten deutschsprachigen Lyrikerinnen nach 1945."

Deutsche Presse-Agentur


"Bis hin zum akribisch recherchierten jüdischen Familienbuch „Eingefangene Schatten“, hat sie sich immer wieder als elegante Stilistin erwiesen; prägnant und unprätentiös, rhythmisch fließend." 

Süddeutsche Zeitung, Antje Weber


"Ein schlackenrein geschriebenes Buch voller Anekdoten, erstaunlicher Funde, eine jüdisch-deutsche Mentalitätsgeschichte."
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, Mai 2016


"Fördert Wunderbares zutage". 
Hans-Jürgen Schings, FAZ, 19. Mai 2016


"Ein schlackenrein geschriebenes Buch voller Anekdoten, erstaunlicher Funde, eine jüdisch-deutsche Mentalitätsgeschichte".
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, Mai 2016


"(Ein) klug zusammengestelltes, hochinformatives Buch (…) ein wunderbares, sehr persönliches Zeitbild.“
Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 20. Januar 2016


"Das Buch steckt voller anrührender Geschichten, die wunderbar poetisch, aber auch sehr klar aufgeschrieben sind.“
Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung, 12. Dezember 2015