Pressestimmen
"Dieses Erinnerungsbuch ist lesenswert, weil es unser Bild vom Leben der jüdischen Bürger in der ersten Halbzeit des Dritten Reiches auf eine unprätentiöse und eben deshalb eindringliche Weise erweitert. Es macht erneut sichtbar, was die NS-Diktatur uns allen angetan hat. Es ehrt den Autor, daß er jedes beschönigende oder herabsetzende Klischee vermeidet, daß er weder Anklage noch Selbstmitleid Raum gibt."
Hartmut Jäckel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Jugenderinnerungen des emeritierten Yale Professors konzentrieren sich auf die Jahre von 1933 bis zur gerade noch geglückten Ausreise der Familie im April 1939. Mit historisch und psychoanalytisch gleichermaßen geschärftem Sinn schrieb Gay ein nuanciert erzähltes Stück Zeitgeschichte."
Rainer Traub, Der Spiegel