Cover: Petersdorff, Dirk von, Lebensanfang

Petersdorff, Dirk von

Lebensanfang

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Petersdorff, Dirk von

Lebensanfang

Eine wahre Geschichte.

Jeder, der Kinder bekommt, weiß, wie sie das gesamte Leben umwälzen, wie, als wäre es der Urknall, alles neu beginnt. Nicht nur die Kinder entdecken die Sinne und die Welt auf eine jeweils andere und stets überraschende Weise, auch die Eltern fangen noch einmal zu leben an. Sie werden an ihre eigene Kindheit erinnert, übernehmen neue Verantwortung, beginnen mit ihren Kindern selbst über alles zu staunen und die Sprache noch einmal zu lernen. Aber sie geben sich auch bis zu einem bestimmten Punkt auf, ihr Leben ist als Ort der Selbstverwirklichung gewissermaßen zu Ende, sie reichen es an die Kinder weiter.
Dirk von Petersdorff, Vater der Zwillinge Max und Luise, beschreibt in seiner autobiographischen Erzählung „Lebensanfang“ anschaulich, in seiner dichten, schönen und genauen Sprache, wie sich dieser Prozeß in seinem Leben, dem seiner Frau und der Kinder vollzieht, wobei es ihm gelingt, zwischen den kleinsten Gegenständen der Kinder- und Elternwelt und den tiefsten Sinnfragen jene sprachliche und gedankliche Brücke zu schlagen, über die wir alle gehen müssen, wenn wir bei wachen Sinnen sind. „Lebensanfang“ ist ein solches Buch der wachen Sinne, bewegend, anschaulich und klug, über die ersten Lebensjahre der Kinder und die neuen Lebensjahre der Eltern, voller lebendiger, komischer, rührender, plastischer Szenen, feiner Überlegungen, Träume, Erinnerungen.
„Lebensanfang“ ist ein besonderes Stück Gegenwartsliteratur und noch viel mehr: ein Buch für alle, die mit Kindern leben oder mit ihnen leben wollen.

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978-3-406-56376-8

Erschienen am 15. August 2007

174 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

„Jetzt war ich kein Zuschauer mehr“, beschreibt Dirk von Petersdorff sein Vaterwerden. „Jetzt wurde ich mitgenommen, begann eine neue Fahrt, ich steuerte nicht.“ Seine autobiografische Erzählung „Lebensanfang“ beschreibt ohne Kitsch und Pathos, aber poetisch und eindringlich den Start in ein neues Dasein.“
Christina Busse, börsenblatt, 24. Januar 2008



"Das Buch „Lebensanfang“ des Lyrikers und Essayisten Dirk von Petersdorff ist ein scheinbar einfaches, genauer betrachtet jedoch literarisch sehr ambitioniertes Unternehmen. (...) „Lebensanfang“ ist bei all dem kein sentimentales oder frommes Buch. Der Lyriker Petersdorff ist vor allem ein Sprachjongleur (...).
(...) Petersdorff tänzelt durch die Sprachebenen und Schreibformen, kombiniert biblische oder vorsokratische Tonfälle mit dem Slang der Gegenwart, poetische Passagen mit nüchternen Berichten, intime Empfindungen mit essayistischen Überlegungen."
Uwe Wittstock, Die Welt, 8. Dezember 2007



"Petersdorff probiert verschiedene Blickwinkel aus und setzt sich auch gerne selbst vor die Linse, mit feinem Sinn für komische Szenen."
Anja Hirsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. November 2007



"Der Autor fängt Glück, Ängstlichkeit und Genervtheit eines jungen Ehepaars nach Ankunft ihrer Zwillinge mit suggestiver Sprachkraft ein. Am großartigsten ist, wie der Vater mit der Zeit begreift, dass nicht nur das Leben seiner Kinder anfängt, sondern dass auch sein Leben mit und durch die Kinder einen neuen Anfang nimmt."
Uwe Wittstock, Focus, 5. November 2007



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Bibliografie

978-3-406-56376-8

Erschienen am 15. August 2007

174 S.

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Petersdorff, Dirk von

Lebensanfang

Eine wahre Geschichte

Jeder, der Kinder bekommt, weiß, wie sie das gesamte Leben umwälzen, wie, als wäre es der Urknall, alles neu beginnt. Nicht nur die Kinder entdecken die Sinne und die Welt auf eine jeweils andere und stets überraschende Weise, auch die Eltern fangen noch einmal zu leben an. Sie werden an ihre eigene Kindheit erinnert, übernehmen neue Verantwortung, beginnen mit ihren Kindern selbst über alles zu staunen und die Sprache noch einmal zu lernen. Aber sie geben sich auch bis zu einem bestimmten Punkt auf, ihr Leben ist als Ort der Selbstverwirklichung gewissermaßen zu Ende, sie reichen es an die Kinder weiter.
Dirk von Petersdorff, Vater der Zwillinge Max und Luise, beschreibt in seiner autobiographischen Erzählung „Lebensanfang“ anschaulich, in seiner dichten, schönen und genauen Sprache, wie sich dieser Prozeß in seinem Leben, dem seiner Frau und der Kinder vollzieht, wobei es ihm gelingt, zwischen den kleinsten Gegenständen der Kinder- und Elternwelt und den tiefsten Sinnfragen jene sprachliche und gedankliche Brücke zu schlagen, über die wir alle gehen müssen, wenn wir bei wachen Sinnen sind. „Lebensanfang“ ist ein solches Buch der wachen Sinne, bewegend, anschaulich und klug, über die ersten Lebensjahre der Kinder und die neuen Lebensjahre der Eltern, voller lebendiger, komischer, rührender, plastischer Szenen, feiner Überlegungen, Träume, Erinnerungen.
„Lebensanfang“ ist ein besonderes Stück Gegenwartsliteratur und noch viel mehr: ein Buch für alle, die mit Kindern leben oder mit ihnen leben wollen.
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„Jetzt war ich kein Zuschauer mehr“, beschreibt Dirk von Petersdorff sein Vaterwerden. „Jetzt wurde ich mitgenommen, begann eine neue Fahrt, ich steuerte nicht.“ Seine autobiografische Erzählung „Lebensanfang“ beschreibt ohne Kitsch und Pathos, aber poetisch und eindringlich den Start in ein neues Dasein.“
Christina Busse, börsenblatt, 24. Januar 2008


"Das Buch „Lebensanfang“ des Lyrikers und Essayisten Dirk von Petersdorff ist ein scheinbar einfaches, genauer betrachtet jedoch literarisch sehr ambitioniertes Unternehmen. (...) „Lebensanfang“ ist bei all dem kein sentimentales oder frommes Buch. Der Lyriker Petersdorff ist vor allem ein Sprachjongleur (...).
(...) Petersdorff tänzelt durch die Sprachebenen und Schreibformen, kombiniert biblische oder vorsokratische Tonfälle mit dem Slang der Gegenwart, poetische Passagen mit nüchternen Berichten, intime Empfindungen mit essayistischen Überlegungen."
Uwe Wittstock, Die Welt, 8. Dezember 2007


"Petersdorff probiert verschiedene Blickwinkel aus und setzt sich auch gerne selbst vor die Linse, mit feinem Sinn für komische Szenen."
Anja Hirsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. November 2007


"Der Autor fängt Glück, Ängstlichkeit und Genervtheit eines jungen Ehepaars nach Ankunft ihrer Zwillinge mit suggestiver Sprachkraft ein. Am großartigsten ist, wie der Vater mit der Zeit begreift, dass nicht nur das Leben seiner Kinder anfängt, sondern dass auch sein Leben mit und durch die Kinder einen neuen Anfang nimmt."
Uwe Wittstock, Focus, 5. November 2007