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Inneres Wetter
Roman.
Eines Frühlingsmorgens schlägt Bettina Melker ihren beiden Geschwistern einen Überraschungsbesuch bei ihrem verwitweten Vater vor. Er wird 77, im Oktober, am Nationalfeiertag. In den Monaten bis zu dem Fest verdichten sich die Spannungen im Leben der alternden Kinder – als ob sie Rechenschaft ablegen müssten vor einem beobachtenden Auge. Doch schließlich reisen sie mit ihren Partnern oder dem Hund – und mit einigen Selbstzweifeln – ins beschauliche Westfalen. Was hält Familien zusammen? Woran bemisst sich ein gelungenes Leben? Mit viel Sinn für Komik und einer eigenwillig schönen Sprache erzählt Elke Schmitter in ihrem neuen Roman von einem Familientreffen auf schwankendem Grund.
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"Der Roman glänzt mit grandiosen Beobachtungen und Formulierungen. Hinzu kommen quirlige Dialoge und milieusichere Schilderungen. Die Kapitelüberschiften klingen wir Filmtitel französischer Sommerkomödien."
"Ein mitreißender Roman."
"So wie sie die Belastbarkeit der Bindungen auslotet, spürt Elke Schmitter den Möglichkeiten der deutschen Sprache nicht nur einfach nach, sie präsentiert in üppiger Weise Sätze und Formulierungen, die in Hirn und auf der Zunge ein Wohlgefühl verbreiten."
„Elke Schmitter schafft einen Familienroman, in dem wir uns alle wiedererkennen.“
"Schmitters Geschichte über Geschwister, die nicht mehr zusammengehalten werden von Eltern und der von ihnen vorgegebenen familiären Großwetterlage, ist klug angelegt und mit vielen literarischen Referenzen angereichert."
"Ein Roman, der nachdenklich macht, weil er jene typischen Verwerfungen unter erwachsenen Geschwistern ausleuchtet und den liebenden Blick eines Vaters auf seine Kinder."
"Dieser Roman (ist) nicht nur ein Familiengemälde, sondern auch Zeitdiagnose: eine behutsame Erkundung des bundesrepublikanischen Untergewebes, auf dem die Figuren sich bewegen und entfalten."
"Gut gemacht, lebendig und vielsagend."
"Elke Schmitter erweist sich dabei als eine den Menschen zugewandte, lebenskluge Autorin."
"Dieses Buch lässt sich wunderbar als Studie über emotionale Abstandsregeln lesen. (…) Schmitter hat ein feines Gespür für solche Fragen und überhaupt eine ausgefeilte Sprache für Gefühle und den menschlichen Drang, sie zu sortieren."
"Wer mit Martin Walser durch ist, kann bei Elke Schmitter weiterlesen."
"Glasklar und präzis."
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Roman
"Der Roman glänzt mit grandiosen Beobachtungen und Formulierungen. Hinzu kommen quirlige Dialoge und milieusichere Schilderungen. Die Kapitelüberschiften klingen wir Filmtitel französischer Sommerkomödien."
"Ein mitreißender Roman."
"So wie sie die Belastbarkeit der Bindungen auslotet, spürt Elke Schmitter den Möglichkeiten der deutschen Sprache nicht nur einfach nach, sie präsentiert in üppiger Weise Sätze und Formulierungen, die in Hirn und auf der Zunge ein Wohlgefühl verbreiten."
„Elke Schmitter schafft einen Familienroman, in dem wir uns alle wiedererkennen.“
"Schmitters Geschichte über Geschwister, die nicht mehr zusammengehalten werden von Eltern und der von ihnen vorgegebenen familiären Großwetterlage, ist klug angelegt und mit vielen literarischen Referenzen angereichert."
"Ein Roman, der nachdenklich macht, weil er jene typischen Verwerfungen unter erwachsenen Geschwistern ausleuchtet und den liebenden Blick eines Vaters auf seine Kinder."
"Dieser Roman (ist) nicht nur ein Familiengemälde, sondern auch Zeitdiagnose: eine behutsame Erkundung des bundesrepublikanischen Untergewebes, auf dem die Figuren sich bewegen und entfalten."
"Gut gemacht, lebendig und vielsagend."
"Elke Schmitter erweist sich dabei als eine den Menschen zugewandte, lebenskluge Autorin."
"Dieses Buch lässt sich wunderbar als Studie über emotionale Abstandsregeln lesen. (…) Schmitter hat ein feines Gespür für solche Fragen und überhaupt eine ausgefeilte Sprache für Gefühle und den menschlichen Drang, sie zu sortieren."
"Wer mit Martin Walser durch ist, kann bei Elke Schmitter weiterlesen."
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