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Scarano, Nico / Suárez, Mauricio
Ernst Tugendhats Ethik
Einwände und Erwiderungen.
Scarano, Nico / Suárez, Mauricio
Ernst Tugendhats Ethik
Einwände und Erwiderungen.
Dieser Band bietet einen Einblick in Ernst Tugendhats Konzeption der Ethik. Den Auftakt bildet ein Text Tugendhats mit dem Titel „Über das Problem einer autonomen Moral“, in dem er die Grundzüge seines philosophisch-ethischen Ansatzes entwickelt. Es folgen zwölf Beiträge, die sich mit zentralen Thesen seiner Theorie auseinandersetzen. Ernst Tugendhat nimmt in seinen Erwiderungen zu diesen Beiträgen ausführlich Stellung. Den Abschluß bildet eine vollständige Bibliographie seiner Schriften. Was ist überhaupt Moral? Welche Rolle spielt sie in unserem Zusammenleben? Und wie lassen sich moralische Normen begründen, wenn wir uns dabei nicht mehr umstandslos auf Metaphysik, Religion oder Tradition berufen können?
Ernst Tugendhat, einer der einflußreichsten und meistgelesenen zeitgenössischen Philosophen, stellt diese Fragen in den Mittelpunkt seiner ethischen Schriften. Eine seiner zentralen Thesen lautet, daß moralische Forderungen gegenüber jedem einzelnen gleichermaßen begründbar sein müssen.
Mit zwei Texten von Ernst Tugendhat und Beiträgen von Stefan Gosepath, Oliver Hallich, Anton Leist, Julian Nida-Rümelin, Gertrud Nunner-Winkler, Walter Pfannkuche, Friedo Ricken, Beate Rössler, Jacob Rosenthal, Nico Scarano, Holmer Steinfath, Ursula Wolf.
Details
978-3-406-55072-0
Statt 24,90 € jetzt nur noch 9,95 €
336 S.
Softcover
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„Die Einwände – unter anderem von Julian Nida-Rümelin, Ursula Wolf, Walter Pfannkuche, Anton Leist und Holmer Steinfath – sind klug, oft scharfsinnig, manchmal krittelig, aber immer konstruktiv. Sie reichen von der grundsätzlichen Ethikbegründung über den Rang der Tierethik in Tugendhats Ansatz und den zentralen Zusammenhang von Gründen und Gefühlen bis hin zum Problem der „Gleichheit“.“
Oliver Müller, Süddeutsche Zeitung, 16. April 2007
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-55072-0
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336 S.
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Scarano, Nico / Suárez, Mauricio
Ernst Tugendhats Ethik
Einwände und Erwiderungen
Ernst Tugendhat, einer der einflußreichsten und meistgelesenen zeitgenössischen Philosophen, stellt diese Fragen in den Mittelpunkt seiner ethischen Schriften. Eine seiner zentralen Thesen lautet, daß moralische Forderungen gegenüber jedem einzelnen gleichermaßen begründbar sein müssen.
Mit zwei Texten von Ernst Tugendhat und Beiträgen von Stefan Gosepath, Oliver Hallich, Anton Leist, Julian Nida-Rümelin, Gertrud Nunner-Winkler, Walter Pfannkuche, Friedo Ricken, Beate Rössler, Jacob Rosenthal, Nico Scarano, Holmer Steinfath, Ursula Wolf.
„Die Einwände – unter anderem von Julian Nida-Rümelin, Ursula Wolf, Walter Pfannkuche, Anton Leist und Holmer Steinfath – sind klug, oft scharfsinnig, manchmal krittelig, aber immer konstruktiv. Sie reichen von der grundsätzlichen Ethikbegründung über den Rang der Tierethik in Tugendhats Ansatz und den zentralen Zusammenhang von Gründen und Gefühlen bis hin zum Problem der „Gleichheit“.“
Oliver Müller, Süddeutsche Zeitung, 16. April 2007