Cover: Schopenhauer, Arthur, Die Kunst, sich selbst zu erkennen

Schopenhauer, Arthur

Die Kunst, sich selbst zu erkennen

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Schopenhauer, Arthur

Die Kunst, sich selbst zu erkennen

Engen Freunden war nicht verborgen geblieben, daß Schopenhauer ein persönliches „Journal intime“ führte, das er sorgfältig unter Verschluß hielt. Nach seinem Tod hat man vergeblich danach gesucht. Der Testamentsvollstrecker Wilhelm von Gwinner ließ durchblicken, er habe das Journal auf Wunsch des Verstorbenen vernichtet. In Wahrheit wurden die Texte im Blick auf eine künftige Biographie des verblichenen Philosophen umfänglich durchforstet. Aufgrund dieser Notizen und der wörtlichen Abschriften ganzer Seiten war es möglich, Schopenhauers Originaltext zu rekonstruieren. Die autobiographischen Notizen, Erinnerungen, Gedankensplitter, Lebensmaximen, Zitate und Sinnsprüche bilden geradezu ein Nachschlagewerk zu Schopenhauers ganz persönlicher Lebensweisheit: der Kunst, sich selbst zu erkennen, das Zusammenleben mit anderen Menschen zu meistern und sich in der Welt zurechtzufinden.

Von Arthur Schopenhauer. Herausgegeben von Franco Volpi.
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978-3-406-54161-2

120 S., mit einer Abbildung aus Cesare Ripas 'Iconologia'

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Einleitung von Franco Volpi

Die Kunst, sich selbst zu erkennen
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Eis heautón

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Pressestimmen

„Statt verbrannt wurden Schopenhauers 1821 begonnene Aufzeichnungen eher auseinandergenommen, und selektiv für seine Biographie verwertet. (…) Die dritte Rekonstruktion, nun von dem Paduaner Philosophieprofessor Franco Volpi vorgelegt (…) zeichnet sich durch sinnvolle Anordnung des Materials aus, informiert zuverlässig über die Geschichte des Manuskripts und seine Rolle für Schopenhauers philosophisches Lebensprojekt. Besonders anziehend scheint mir, dass die Rekonstruktion des „Geheimhefts“ diesmal nicht in einer größeren Ausgabe versteckt ist, sondern als ein Bändchen für sich steht. (…) hier liegt eine Sammlung nachgelassener Reflexionen und Maximen Schopenhauers vor, die in Stil und Inhalt alle Qualitäten dessen aufweist, was dieser große Autor selbst veröffentlicht hat: bildkräftig ist sie, klug, und stolz.“
Andreas Dorschel, Süddeutsche Zeitung, 24./25. Februar 2007



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120 S., mit einer Abbildung aus Cesare Ripas 'Iconologia'

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Schopenhauer, Arthur

Die Kunst, sich selbst zu erkennen

Engen Freunden war nicht verborgen geblieben, daß Schopenhauer ein persönliches „Journal intime“ führte, das er sorgfältig unter Verschluß hielt. Nach seinem Tod hat man vergeblich danach gesucht. Der Testamentsvollstrecker Wilhelm von Gwinner ließ durchblicken, er habe das Journal auf Wunsch des Verstorbenen vernichtet. In Wahrheit wurden die Texte im Blick auf eine künftige Biographie des verblichenen Philosophen umfänglich durchforstet. Aufgrund dieser Notizen und der wörtlichen Abschriften ganzer Seiten war es möglich, Schopenhauers Originaltext zu rekonstruieren. Die autobiographischen Notizen, Erinnerungen, Gedankensplitter, Lebensmaximen, Zitate und Sinnsprüche bilden geradezu ein Nachschlagewerk zu Schopenhauers ganz persönlicher Lebensweisheit: der Kunst, sich selbst zu erkennen, das Zusammenleben mit anderen Menschen zu meistern und sich in der Welt zurechtzufinden.

Von Arthur Schopenhauer. Herausgegeben von Franco Volpi.
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oder
Eis heautón

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„Statt verbrannt wurden Schopenhauers 1821 begonnene Aufzeichnungen eher auseinandergenommen, und selektiv für seine Biographie verwertet. (…) Die dritte Rekonstruktion, nun von dem Paduaner Philosophieprofessor Franco Volpi vorgelegt (…) zeichnet sich durch sinnvolle Anordnung des Materials aus, informiert zuverlässig über die Geschichte des Manuskripts und seine Rolle für Schopenhauers philosophisches Lebensprojekt. Besonders anziehend scheint mir, dass die Rekonstruktion des „Geheimhefts“ diesmal nicht in einer größeren Ausgabe versteckt ist, sondern als ein Bändchen für sich steht. (…) hier liegt eine Sammlung nachgelassener Reflexionen und Maximen Schopenhauers vor, die in Stil und Inhalt alle Qualitäten dessen aufweist, was dieser große Autor selbst veröffentlicht hat: bildkräftig ist sie, klug, und stolz.“
Andreas Dorschel, Süddeutsche Zeitung, 24./25. Februar 2007