Pressestimmen
"Genau, gegenstandsverliebt und komisch.“
Dresdner Neueste Nachrichten, 8. März 2016
"Die Feinheit, mit der jede Beobachtung gemacht und jede Begebenheit erzählt wird, zieht einen beim Lesen mitten ins Geschehen. Und
dann kann man sich ganz gemütlich auf dem Fluss seiner Gedanken treiben
lassen."
egofm, 10. November 2015
"Seine Erzählungen sind komisch-melancholische, sehr persönliche Betrachtungen über
das Leben und die Dinge, die einen umgeben.“
rbb, "Bücher und Moor", November 2015
"Wunderbare, anregende Feuilletons, in denen der Autor
über Gott und seine kleine hauptstädtische Welt reflektiert."
Frank
Quilitzsch, Thüringische Landeszeitung, 30. Oktober 2015
"Es sind proustsche
‚Erinnerungsekstasen‘, meistens ausgehend von Alltagsdetails, in die er sich
hier hineinschreibt und die ihn wieder einmal als meisterlichen Chronisten des
Profanen zeigen."
Frank
Schäfer, Rolling Stone, 29. Oktober 2015
"Wie zuletzt in seinem
Roman ‚Schneckenmühle‘ erweist sich Schmidt erneut als ein Autor, der den
Verlust und das Vertrauen und die Veränderungen des Alltags mit scheinbarer
Naivität und in einer wunderbaren Sprache zum Ausdruck bringt."
Matthias Gretzschel, Hamburger Abendblatt, 14. Oktober 2015
"Jochen Schmidt ist ein Meister der komischen Literatur –
und ein Archivar all der Dinge, die ohne sein Schreiben einfach verschwinden
würden."
Martin Hatzius, Neues Deutschland, 13. Oktober 2015
"Ganz und gar wunderbar.“
Erik Heier, tipBerlin, 9. September 2015
"Seine Texte lassen sich so leicht, so wohlig und wunderlich lesen, dass sie ein schönes Schurren erzeugen."
Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger, 8. September 2015
"Eine kurzweilige, ostdeutsche 'Suche nach der verlorenen Zeit'."
Marcella Drumm, WDR 5, 25. August 2015
"Ein Proust der DDR (…) ein Kaffeehausliterat im besten Sinne, federleicht und kindlich zart wie Peter Altenberg oder Robert Walser, aber auch ein Kenner literarischer Schwergewichte wie Musil, Beckett und Joyce und immer für verblüffende Gedanken gut.“
Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Januar 2016
"Die Kunst von Jochen Schmidt ist (…), die Graustufen der
Alltäglichkeiten sprachlich-farbig für uns, die Leser, werden zu lassen."
Salli Sallmann, RBB Kulturradio, 15. Dezember 2015
"Wer will das nicht sofort lesen?"
Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 17. Dezember 2015
"Sehr lustig und amüsant, weil sie diese melancholische Grundierung
haben."
freitag.de, 17. Dezember 2015
"Jochen Schmidt bastelt in diesem Buch seine Jugend aus einzelnen Geschichten zusammen, die wahr klingen und zugleich gut erfunden sind. Das liegt an der Wärme seines Blicks und dem oft ironischen Ton.“
Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 14. Dezember 2015
"Eine bezaubernde Kreuzung aus kindlicher Unschuld und gelassener, fast schon altersweiser Melancholie.“
Martin Halter, Badische Zeitung, 5. Dezember 2015
"Es ist ein Riesenvergnügen, das Buch zu lesen.“
Ursula May, Hessischer Rundfunk 2, 23. November 2015
"Ausgehend vom Erlebten, Erfahrenen, Gesehenen entwickelt er kleine Geschichten über Alltägliches. Mit Herz und Komik bewahrt er so auch Dinge, die die meisten übersehen.“
Janina Fleischer, Dresdner Neueste Nachrichten, 7. November 2015