Pressestimmen
"Diesem Buch gelingt in 14 Kapiteln etwas sehr Seltenes, Bewundernswertes."
Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau, 24. Oktober 2012
"[Eine] profunde und ansprechende Abhandlung über den 'Kernbestand wissenschaftlichen Wissens'."
Süddeutsche Zeitung, 6. September 2012
"Allerdings beschränkt sich Schnädelbach keineswegs darauf, den gegenwärtig unter Philosophen herrschenden Minimalkonsens zusammenzufassen. Sein wesentlich ertragreicherer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der verschlungenen Pfade, die die Philosophie im Lauf der vergangenen Jahrhunderte zum aktuellen Wissenstand führten."
Marianna Lieder, Der Tagesspiegel, 27. Mai 2012
"Ein lehrreiches Buch über die exzellente Darstellung philosophischer Denkwege (...)"
Michael Adrian, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. April 2012
"Herbert Schnädelbach versteht es, sie dem Leser argumentativ in aller Klarheit und gespickt mit gut dosierter Gelehrsamkeit zu präsentieren."
Dirk Lüddecke, Süddeutsche Zeitung, 2. April 2012
"Mithilfe seiner bevorzugten Dialogpartner Kant und Wittgenstein zeigt Schnädelbach, was wir von den Meisterdenkern lernen können. (...) Wer mehr über die Feinheiten der theoretischen Sprachphilosophie wissen möchte – oder das eigene analytische Fundament festigen will – , der findet in diesem so souveränen wie lehrreichen Buch die 'dos and don'ts' des Philosophierens."
Patrick Spät, philosphie Magazin Nr. 03, März/April 2012
"Der Autor ist ein kundiger Lotse durch die Unterschiede von Sinn und Bedeutung, den Zusammenhang von Denken und Sprechen, die Irrtümer eines statischen Subjekt-Objekt-Schemas oder die falsche Gegensätzlichkeit von Rationalität und Emotionalität – stets in Auseinandersetzung mit den großen Philosophen der Vergangenheit und deren kanonischen Texten."
Alexander Cammann, Die Zeit Messebeilage, 15. März 2012
"Schnädelbach stellt einem breiten Publikum die Grundannahmen des philosophischen Diskurses vor."
Hohe Luft, Februar 2012