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Schönberger, Sophie
Was soll zurück?
Die Restitution von Kulturgütern im Zeitalter der Nostalgie.
Schönberger, Sophie
Was soll zurück?
Die Restitution von Kulturgütern im Zeitalter der Nostalgie.
Die Restitution von Kulturgütern gehört zu den brisantesten und meistdiskutierten Themen der letzten Jahre. Lässt sich vergangenes Unrecht durch späte Rückgaben wiedergutmachen? Was muss, was soll, was kann zurückgegeben werden? Sophie Schönberger, Professorin für Öffentliches Recht, Kunst- und Kulturrecht, zeigt auf, welche Schwierigkeiten, aber auch Chancen die Auseinandersetzung mit einer Vergangenheit birgt, die aus der Gegenwart konstruiert wird.
In unserem Umgang mit einer historisch belasteten Vergangenheit scheint nicht nur der Geschichte als solcher, sondern auch ganz konkreten Objekten Unrecht anzuhaften. Wurden sie geraubt, den Opfern abgepresst oder von ihnen auf andere Weise verloren, so geht man heute, auch viele Jahrzehnte nach ihrem Verlust, zumeist davon aus, dass sie an ihre ursprünglichen Besitzer herauszugeben sind. Welche Parameter, Schwierigkeiten, aber auch Chancen diesen Prozess kennzeichnen, erläutert die Autorin anhand von drei Beispielen, die in Deutschland die aktuellen Debatten in unterschiedlicher Weise prägen: die Restitution von NS-Raubgut, der Umgang mit kolonialen Objekten und schließlich die Entschädigungsforderungen der Familie Hohenzollern.
Details
978-3-406-77687-8
Erschienen am 26. August 2021
158 S., mit 24 Abbildungen
Klappenbroschur
Bibliografische Reihen
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„liefert den theoretischen Überbau zur allgegenwärtigen Kontroverse um die Rückgabe von Raubkunst (…) bestechende Analyse."
„Das handliche Buch liest sich spannend, weil hier erstmals der Versuch unternommen wird, die Praxis von Rückgaben in ihren Sinnzusammenhängen zu verstehen. Schönberger klopft die Ideen dahinter ab und zeigt, wo Schwächen, Grenzen und Möglichkeiten liegen.“
„entspricht … dem Anspruch, den die neue Verlagsreihe verfolgt, nämlich mutig neue Aspekte in eine öffentliche Debatte einzubringen und sich darin zu positionieren“
„Der große Verdienst von Sophie Schönbergers Buch besteht darin, dass es die Schwierigkeiten trotz aller Komplexität des Themas klar benennt."
Bayern 2, Astrid Mayerle
"über die Mammutaufgabe, mit der Restitution von Kulturgütern in einer chaotischen Vergangenheit für Ordnung sorgen zu wollen“
„bringt Klarheit in die Debatte um die Rückgabe von geklauten Kulturgütern“
Abendzeitung, Christa Sigg
"Hat sich mit drei aktuellen Problemkomplexen zum Stichwort ,Restitution‘ befasst (…) Dass es nicht nur um Juristerei geht, sondern um unser Verhältnis zur Geschichte, zeigt Schönberger."
"Setzt sich (…) mit den aktuellen Debatten um Rückgabe von Kulturgütern auseinander."
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-77687-8
Erschienen am 26. August 2021
158 S., mit 24 Abbildungen
Klappenbroschur
Schönberger, Sophie
Was soll zurück?
Die Restitution von Kulturgütern im Zeitalter der Nostalgie
„liefert den theoretischen Überbau zur allgegenwärtigen Kontroverse um die Rückgabe von Raubkunst (…) bestechende Analyse."
„Das handliche Buch liest sich spannend, weil hier erstmals der Versuch unternommen wird, die Praxis von Rückgaben in ihren Sinnzusammenhängen zu verstehen. Schönberger klopft die Ideen dahinter ab und zeigt, wo Schwächen, Grenzen und Möglichkeiten liegen.“
„entspricht … dem Anspruch, den die neue Verlagsreihe verfolgt, nämlich mutig neue Aspekte in eine öffentliche Debatte einzubringen und sich darin zu positionieren“
„Der große Verdienst von Sophie Schönbergers Buch besteht darin, dass es die Schwierigkeiten trotz aller Komplexität des Themas klar benennt."
Bayern 2, Astrid Mayerle
"über die Mammutaufgabe, mit der Restitution von Kulturgütern in einer chaotischen Vergangenheit für Ordnung sorgen zu wollen“
„bringt Klarheit in die Debatte um die Rückgabe von geklauten Kulturgütern“
Abendzeitung, Christa Sigg
"Hat sich mit drei aktuellen Problemkomplexen zum Stichwort ,Restitution‘ befasst (…) Dass es nicht nur um Juristerei geht, sondern um unser Verhältnis zur Geschichte, zeigt Schönberger."
"Setzt sich (…) mit den aktuellen Debatten um Rückgabe von Kulturgütern auseinander."