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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Goethe in der Revolution
Nach „Goethe und Napoleon“ widmet sich Gustav Seibt nun in einem weiteren ebenso eleganten wie klugen Buch der Revolutionserfahrung Goethes. Was hat sich im Juli 1793 wirklich abgespielt? Warum mündete die Mainzer Republik in Wochen des Bürgerkriegs und reaktionären Terror? Welche Rolle hat Goethe in diesen verstörenden Ereignissen gespielt und wie hat er sie gedeutet? All diesen Fragen geht Seibt immer nah an den Quellen nach und beleuchtet dabei nicht nur Goethes Haltung zum wichtigsten Umbruch seiner Epoche neu, sondern wirft auch ein ungewohntes Licht auf eine fatale Weichenstellung in der deutschen Geschichte – Deutschlands Abwendung von den Idealen der Französischen Revolution. Seibts Buch ist eine grandiose Erzählung von Terror und Wut und dem Versuch, den Kreislauf der Gewalt zu unterbrechen.
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Bibliografie
978-3-406-67055-8
Erschienen am 17. Oktober 2014
248 S., mit 44 Abbildungen
Hardcover
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„Seibt offers a highly readable, scrupulously researched and suitably dispassionate study.“
Ritchie Robertson, Times Literary Supplement, 18. März 2015
„Fulminante(s), spannend zu lesende(s) Werk.“
Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten, 9. März 2015
„Eine sehr genaue, sehr anregende, mit einer Art von Goethe-Liebe geführte Recherche.“
Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 25. Februar 2015
"Die Tage vom 20. bis zum 28. Juli 1793 stehen im Zentrum von Gustav Seibts brillantem neuen Goethe-Buch."
Manfred Koch, Neue Zürcher Zeitung, 21. Dezember 2014
„Ein kluges Buch.“
Martin Ebel, Tagesanzeiger, Dezember 2014
Süddeutsche Zeitung, NDR, Bestenliste Sachbücher des Monats Dezember, Platz 3
„Einer Revolution ganz anderer Art widmet sich Gustav Seibt in seiner wunderbaren Monografie.“
Thüringer Allgemeine, November 2014
„Lesenswertes Buch.“
Thorsten Jantschek, Deutschlandradio, Oktober 2014
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-67055-8
Erschienen am 17. Oktober 2014
248 S., mit 44 Abbildungen
Hardcover
Seibt, Gustav
Mit einer Art von Wut
Goethe in der Revolution
Nach „Goethe und Napoleon“ widmet sich Gustav Seibt nun in einem weiteren ebenso eleganten wie klugen Buch der Revolutionserfahrung Goethes. Was hat sich im Juli 1793 wirklich abgespielt? Warum mündete die Mainzer Republik in Wochen des Bürgerkriegs und reaktionären Terror? Welche Rolle hat Goethe in diesen verstörenden Ereignissen gespielt und wie hat er sie gedeutet? All diesen Fragen geht Seibt immer nah an den Quellen nach und beleuchtet dabei nicht nur Goethes Haltung zum wichtigsten Umbruch seiner Epoche neu, sondern wirft auch ein ungewohntes Licht auf eine fatale Weichenstellung in der deutschen Geschichte – Deutschlands Abwendung von den Idealen der Französischen Revolution. Seibts Buch ist eine grandiose Erzählung von Terror und Wut und dem Versuch, den Kreislauf der Gewalt zu unterbrechen.
„Seibt offers a highly readable, scrupulously researched and suitably dispassionate study.“
Ritchie Robertson, Times Literary Supplement, 18. März 2015
„Fulminante(s), spannend zu lesende(s) Werk.“
Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten, 9. März 2015
„Eine sehr genaue, sehr anregende, mit einer Art von Goethe-Liebe geführte Recherche.“
Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 25. Februar 2015
"Die Tage vom 20. bis zum 28. Juli 1793 stehen im Zentrum von Gustav Seibts brillantem neuen Goethe-Buch."
Manfred Koch, Neue Zürcher Zeitung, 21. Dezember 2014
„Ein kluges Buch.“
Martin Ebel, Tagesanzeiger, Dezember 2014
Süddeutsche Zeitung, NDR, Bestenliste Sachbücher des Monats Dezember, Platz 3
„Einer Revolution ganz anderer Art widmet sich Gustav Seibt in seiner wunderbaren Monografie.“
Thüringer Allgemeine, November 2014
„Lesenswertes Buch.“
Thorsten Jantschek, Deutschlandradio, Oktober 2014