Pressestimmen
„Beeindruckend, wie ‚Deutschland 1923. Das Jahr am Abgrund‘ die sich überschlagenden Ereignisse von damals entwirrt, ihre gegenseitige Bedingtheit sichtbar macht und dabei ein auch für Laien verständliches historisches Panorama eröffnet.“
SRF 1 Buchzeichen, Felix Münger
"Ullrich zeichnet in seinem Standardwerk exakt nach, wie die deutschen Parteien und die Politiker lavierten, um die Reparationen abzumildern.“
Das Parlament, Aschot Manutscharjan
„Geschichte wiederholt sich nicht, doch gewisse Ereignisse und Stimmungen schon, sodass ein Blick auf das Thema und dieses Buch lohnenswert ist.“
das_politische_buch_djb
„Ein spannendes Stück deutscher Geschichte“
Buchreport
„Eine sehr gut geschriebene Gesamtdarstellung“
Süddeutsche Zeitung, Robert Probst
„Das ganze Panorama jenes Jahres, vom Ruhrkampf bis zum Hitlerputsch. Anregend.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Was Ullrichs Darstellung allerdings hervorstechen lässt, ist nicht nur ihre gute Lesbarkeit, animiert durch eine Fülle von Zeitzeugen-Zitaten, von Thomas Mann bis Thea Sternheim. Eine besondere Stärke liegt in der Verknüpfung von Politik- und Kulturgeschichte, der er ein eigenes Kapitel widmet."
Süddeutsche Zeitung, Gerwarth
„Bringt Ordnung ins historische Chaos … vorbildlich nüchtern.“
FAS, Andreas Kilb
„So solide wie souverän … Nicht nur klar strukturiert, sondern auch lebendig und anschaulich ist insbesondere Ullrichs Darstellung, weil in ihr wohldosiert die Stimmen aufmerksamer Zeitzeugen zu vernehmen sind“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Alexander Gallus
„Spannend geschrieben“
Cicero, René Schlott
„Ullrich befasst sich mit Genese und Akteuren der Inflation wie ihren Nutznießern und Verlierern, bis hin zu den kollektiven Schüben esoterischen Aberglaubens.“
Der Freitag, Erhard Schütz
„Volker Ullrich inszeniert das ‚Jahr am Abgrund‘ im Überblick.“
Der Falter, Alfred Pfoser