Pressestimmen
„Dirk von Petersdorff ist ein meisterhafter Stimmungsmacher. … ‚Gewittergäste‘ ist eine virtuos durchkomponierte Erzählung, die den sprachlichen Sound der Jugendlichen genauso einfängt wie die Zornessprache der vermeintlich Zukurzgekommenen“
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute
„Klug komponierte, rasant erzählte und spannend zu lesende Erzählung. … Der gegenwärtige europäischen Ost-West-Konflikt und der Krieg in der Ukraine verleihen dieser lesenswerten Novelle zusätzliche Aktualität.“
Rheinische Post, Ronald Schneider
„Eine Sommerlektüre, die gnadenlos ausstellt, wie es um das Deutschland der Doppelhausbesitzer am Ende der Ära Merkel steht. Geistreich bis zum Zucken des finalen Gedankenblitzes.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Christian Metz
„Dirk von Petersdorff erzählt abgründig und präzis.“
NZZ am Sonntag, Manfred Papst
„Dirk von Petersdorff erzählt wie auf Zehenspitzen. Ganz vornehm, ganz leise. Und trotzdem: Da blitzt Witz auf!"
WDR 4 Buchtipps, Elke Heidenreich
"Das kann ja heiter werden: ... Über dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung brechen sich noch immer unverstandene west-östliche Seelenlagen Bahn. ... Es wird am Ende nicht nur heiter, sondern auch gruselig."
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Rainer Hank
„Dirk von Petersdorff erzählt sein literarisches Kammerspiel als Novelle, auf gerade mal 124 Seiten."
BR 24, Sabine Zaplin
„Oft komisch und vor allem sehr schräg“
Deutschlandfunk Kultur, Rainer Moritz
„Dirk von Petersdorff gelingt mit seiner Novelle ‚Gewittergäste‘ ein Bravourstück des konzentrierten Erzählens“
Neue Württembergische Zeitung, Georg Leisten
"Dirk von Petersdorff ist ein leichtfüßiger Poet. Er trägt geflügelte Schuhe."
Harald Hartung, F.A.Z.