Cover: Weil, Grete, Der Weg zur Grenze

Weil, Grete

Der Weg zur Grenze

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Weil, Grete

Der Weg zur Grenze

Roman.

Grete Weils großer Roman ist ein bedeutendes Werk der deutschen Literatur, eindrücklich und bewegend, klug und hellsichtig. Aus ihrem Amsterdamer Versteck schreibt sie 1944 über die Flucht aus Deutschland 1936 und eine große Liebe, die tödlich endet.

«Der Weg zur Grenze» erzählt von der Flucht der jungen, jüdischen Münchnerin Monika Merton, deren Mann bereits im KZ Dachau getötet worden ist. Da inzwischen auch sie von der Gestapo gesucht wird, macht sie sich, zuletzt zu Fuß und auf Skiern, auf den Weg nach Österreich. Begleitet wird sie von dem Lyriker Andreas von Cornides. Ihm erzählt sie ihre Geschichte: Szenen ihres Lebens in München und im aufgewühlten Berlin der Dreißigerjahre, von ihrer Liebe zu ihrem Cousin Klaus, der Ehe, von Reisen und Krisen und der Arbeit an einer Schule in Bayern bis zur Machtergreifung.

Von Grete Weil Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ingvild Richardsen.
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978-3-406-82991-8

Erscheint am 20. Februar 2025

Rund 384 S.

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Pressestimmen

"Ein Glücksfall für die Literatur des Exils und der Shoa."
 Die Presse




"Es ist mehr als nur ein kämpferisches Buch gegen den Nationalsozialismus."
Frankfurter Allgemeine Zeitung



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978-3-406-82991-8

Erscheint am 20. Februar 2025

Rund 384 S.

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Weil, Grete

Der Weg zur Grenze

Roman

Grete Weils großer Roman ist ein bedeutendes Werk der deutschen Literatur, eindrücklich und bewegend, klug und hellsichtig. Aus ihrem Amsterdamer Versteck schreibt sie 1944 über die Flucht aus Deutschland 1936 und eine große Liebe, die tödlich endet.

«Der Weg zur Grenze» erzählt von der Flucht der jungen, jüdischen Münchnerin Monika Merton, deren Mann bereits im KZ Dachau getötet worden ist. Da inzwischen auch sie von der Gestapo gesucht wird, macht sie sich, zuletzt zu Fuß und auf Skiern, auf den Weg nach Österreich. Begleitet wird sie von dem Lyriker Andreas von Cornides. Ihm erzählt sie ihre Geschichte: Szenen ihres Lebens in München und im aufgewühlten Berlin der Dreißigerjahre, von ihrer Liebe zu ihrem Cousin Klaus, der Ehe, von Reisen und Krisen und der Arbeit an einer Schule in Bayern bis zur Machtergreifung.
Von Grete Weil Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ingvild Richardsen.
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"Ein Glücksfall für die Literatur des Exils und der Shoa."
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"Es ist mehr als nur ein kämpferisches Buch gegen den Nationalsozialismus."
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