Cover: Winkler, Heinrich August, Weimar 1918-1933

Winkler, Heinrich August

Weimar 1918-1933

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Winkler, Heinrich August

Weimar 1918-1933

Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie.

Das Scheitern der Weimarer Republik gehört zu den großen Katastrophen der deutschen, ja der Weltgeschichte. Hätte sich die Machtübertragung an Hitler abwenden lassen, oder war sie ein notwendiges Ergebnis der Geschichte der ersten deutschen Demokratie? Eine Antwort auf diese Frage gibt Winklers spannendes, ganz aus den Quellen geschriebene Buch.

Die Jahre von 1918 bis 1933 waren Schicksalsjahre der deutschen Geschichte. Wäre die Weimarer Republik nicht gescheitert und Hitler nicht an die Macht gekommen – die Welt, in der wir leben, sähe anders aus. Über die Frage, ob sich Weimar hätte retten lassen oder ob es mit innerer Notwendigkeit gescheitert ist, wird bis heute leidenschaftlich gestritten. Heinrich August Winkler geht von dieser Frage aus, er beantwortet sie jedoch nicht vorschnell und hält eben dadurch den Leser in Spannung.
Winklers Geschichte der Weimarer Republik ist ganz aus den Quellen geschrieben. Er will dem Leser sein Urteil nicht aufnötigen, sondern ihm die Möglichkeit geben, selbst zu urteilen und die Urteile des Autors zu überprüfen. Das Ergebnis ist eine Geschichte Weimars, die wissenschaftlich und allgemeinverständlich, erzählend und analytisch, fesselnd und ganz auf das Mitdenken des Lesers angelegt ist.

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Details

978-3-406-81766-3

Erscheint am 30. April 2024

4. Auflage, 2024

711 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt

Inhalt

Vorwort zur Neuausgabe
Einleitung

1. Das zwiespältige Erbe
2. Die gebremste Revolution
3.  Die bedrängte Mehrheit
4.  Der unbewältigte Friede
5.  Die hingenommene Verfassung
6.  Die fehlgeschlagene Gegenrevolution
7. Die vertagte Krise
8.  Die vermiedene Katastrophe
9.  Die prekäre Stabilisierung   
10. Die gespaltene Gesellschaft
11. Die konservative Republik
12. Die Preisgabe des Parlamentarismus
13. Die Ausschaltung der Massen
14. Die Politik der Depression  .
15.  Die Logik des kleineren Übels
16. Die Drohung des Bürgerkrieges
17. Der Aufschub des Staatsnotstands
18. Die Auslieferung des Staates

Nachwort:  Weimars Ort in der deutschen Geschichte

Dank
Anmerkungen
Abkürzungsverzeichnis
Personenregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Was den Autor seit je auszeichnet (…) er ist einfach ein guter Erzähler."
Stephan Speicher, DIE ZEIT



"Die beste Darstellung der ersten deutschen Demokratie."
Volker Ullrich, DIE ZEIT



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-81766-3

Erscheint am 30. April 2024

4. Auflage , 2024

711 S.

Softcover

Softcover 28,000 € Kaufen

Winkler, Heinrich August

Weimar 1918-1933

Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie

Das Scheitern der Weimarer Republik gehört zu den großen Katastrophen der deutschen, ja der Weltgeschichte. Hätte sich die Machtübertragung an Hitler abwenden lassen, oder war sie ein notwendiges Ergebnis der Geschichte der ersten deutschen Demokratie? Eine Antwort auf diese Frage gibt Winklers spannendes, ganz aus den Quellen geschriebene Buch.

Die Jahre von 1918 bis 1933 waren Schicksalsjahre der deutschen Geschichte. Wäre die Weimarer Republik nicht gescheitert und Hitler nicht an die Macht gekommen – die Welt, in der wir leben, sähe anders aus. Über die Frage, ob sich Weimar hätte retten lassen oder ob es mit innerer Notwendigkeit gescheitert ist, wird bis heute leidenschaftlich gestritten. Heinrich August Winkler geht von dieser Frage aus, er beantwortet sie jedoch nicht vorschnell und hält eben dadurch den Leser in Spannung.
Winklers Geschichte der Weimarer Republik ist ganz aus den Quellen geschrieben. Er will dem Leser sein Urteil nicht aufnötigen, sondern ihm die Möglichkeit geben, selbst zu urteilen und die Urteile des Autors zu überprüfen. Das Ergebnis ist eine Geschichte Weimars, die wissenschaftlich und allgemeinverständlich, erzählend und analytisch, fesselnd und ganz auf das Mitdenken des Lesers angelegt ist.
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Inhalt

Inhalt

Vorwort zur Neuausgabe
Einleitung

1. Das zwiespältige Erbe
2. Die gebremste Revolution
3.  Die bedrängte Mehrheit
4.  Der unbewältigte Friede
5.  Die hingenommene Verfassung
6.  Die fehlgeschlagene Gegenrevolution
7. Die vertagte Krise
8.  Die vermiedene Katastrophe
9.  Die prekäre Stabilisierung   
10. Die gespaltene Gesellschaft
11. Die konservative Republik
12. Die Preisgabe des Parlamentarismus
13. Die Ausschaltung der Massen
14. Die Politik der Depression  .
15.  Die Logik des kleineren Übels
16. Die Drohung des Bürgerkrieges
17. Der Aufschub des Staatsnotstands
18. Die Auslieferung des Staates

Nachwort:  Weimars Ort in der deutschen Geschichte

Dank
Anmerkungen
Abkürzungsverzeichnis
Personenregister

Pressestimmen

"Was den Autor seit je auszeichnet (…) er ist einfach ein guter Erzähler."
Stephan Speicher, DIE ZEIT


"Die beste Darstellung der ersten deutschen Demokratie."
Volker Ullrich, DIE ZEIT